IgnoreWorkFlow

  HKEY...[]\Config: IgnoreWorkFlow (Binär)

Zum Testen von Anwendungen kann es störend sein, wenn Unterbrechungen von Geschäftsvorfällen tatsächlich durchgeführt werden; z.B. müßte man nach einer Geschäftsvorfall-Unterbrechung mit Wechsel der Organisation-Einheit zu einem anderen Arbeitsplatz laufen, um den Geschäftsvorfall wieder aufzunehmen, o.ä.

Deshalb kann zu Testzwecken die Funktionalität der GeVo-Unterbrechung abgeschaltet werden. Statt einer „echten“ Unterbrechung wird dann nur eine Meldung ausgegeben, die aussagt, was das System jetzt normalerweise tun würde (entspricht der Meldung aus NotImplMsg).

Wenn der aktuelle Benutzer ein Endanwender ist, ist diese Angabe unwirksam.

SuppressBpAsync

  HKEY...[]\Config: SuppressBpAsync (Binär)

Diese Angabe ist verwand mit der IgnoreWorkflow-Einstellung. Wenn diese Einstellung einen Wert ungleich 0 hat, werden Arbeitsgänge, die explizit zur Nachbearbeitung durch einen Wiederaufnahmeserver markiert sind, direkt auf der aktuellen Plattform ausgeführt. Dabei ist es unerheblich, wie die Unterbrechung zur asynchronen Nachverarbeitung veranlasst wurde.

registry:ignoreworkflow · Zuletzt geändert: 30.07.2014 13:59

Copyright © 1992-2024 TeamWiSE Gesellschaft für Softwaretechnik mbH         Adressen |  Kontakt |  AGB |  Datenschutzerklärung |  Impressum