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TwkEdge

Aufgabe von TweakEdge

Die Aufgabe des Werkzeugs TweakEdge besteht darin, Anwendungsentwickler bei ihrer alltäglichen Arbeit mit der TAA zu unterstützen.

Im Rahmen des Debuggings von Anwendungen hat es der Anwendungsentwickler insbesondere mit einer Vielzahl von Registry-Einstellungen zu tun, welche (zum Teil) auch noch untereinander in Beziehung stehen. Daneben gibt es eine Unmenge von Optionen bei der Ausführung von TAA-Anwendungsbausteinen, welche den Verlauf des Debuggings beeinflussen. Bei den manuell vorgenommenen Registry-Einstellungen kommt es immer wieder zu Problemen. Hier einige der populärsten Beispiele:

TweakEdge bietet eine Oberfläche zur Verfügung gestellt, welche von den konkreten Registry-Einträgen abstrahiert und das eigentlich vom Anwendungsentwickler verfolgte Ziel in den Vordergrund stellt.

Beispiel für Unterstützung durch TweakEdge

Beispiel: Der Entwickler möchte im Rahmen der Cobol-Migration ein Modul wechselweise in Cobol und in C# ausführen. Die Schnittstelle soll dabei aus einer Datei bestückt werden.

Mit der Benutzung von TwkEdge soll der Anwendungsentwickler diese Details nicht alle selbst bedenken müssen. Das Werkzeug sorgt dafür, dass für das verfolgte Ziel die richtigen Eintragungen an den richtigen Stellen gemacht werden.

Funktionsweise von TweakEdge

Aufgaben

TwkEdge arbeitet mit sogenannten Aufgaben. Eine Aufgabe umfasst in der Regel eine Menge von Einstellungen für die Arbeitsweise der TAA-Infrastruktur, welche für das Erreichen eines bestimmten Ziels notwendig sind. Derzeit sind die Aufgaben:

umgesetzt.

Die Durchführung der Aufgaben wird durch sogenannte Wizards unterstützt. Ein Wizard führt den Entwickler durch die einzelnen Schritte der Aufgabe, d.h. der Anwender kann sich über eine „Weiter“-Funktion immer zum richtigen nächsten Schritt führen lassen. Das Werkzeug erkennt überflüssige Schritte und lässt diese aus. Die Funktion „Fertigstellen“ führt immer direkt zur Übersicht, außer man befindet sich bereits dort. Wird die Funktion „Fertigstellen“ aus der Übersicht gewählt, wird die Aufgabe ausgeführt und das Ergebnis (kurz) dokumentiert.

Das Grundprinzip des Wizards ist für alle Aufgaben immer wieder gleich. Die einzelnen Schritte sollten für einen Anwendungsentwickler weitgehend selbsterklärend sein. Einmal mit Hilfe des Wizards vorgenommene Einstellungen können in Form von sogenannten Vorlagen gesichert werden. Somit können einmal vorgenommene Einstellungen jederzeit wiederverwendet und modifiziert werden. Das Arbeiten mit Vorlagen ist bei allen Aufgabentypen möglich.

Übersichten

Das Werkzeug bietet die Möglichkeit, bestimmte Einstellungen im Überblick darzustellen, insbesondere solche, die über die direkten Ansichten der Registry nicht ohne weiteres zu erstellen sind, z. B. weil die Informationen an unterschiedlichen Stellen in der Registry untergebracht sind (z. B. unterschiedliche HKLM wie LOCAL_MACHINE und CURRENT_USER, unterschiedliche Abschnitte wie Config und Debug).

Zurzeit sind folgende Übersichten verfügbar: