HKEY...[]\Config\Domain: (String)
HKEY...[]\Appl\<name>\Debug\Domain: (String)
HKEY...[]\Appl\<name>\Debug\<bausteinname>\Domain: (String)
HKEY...[]\Appl\<name>\Debug\<bausteinname>\Ityp_<domain>: (String)
HKEY...[]\Appl\<name>\Debug\<bausteinname>\ISpec_<domain>: (String)
Bausteine können mehrere Implementierungstypen und -Spezifikationen beinhalten. Die einfachen Ityp/Ispc- Angaben gelten, solange keine spezifischen weiteren Angaben gefunden werden. Weitere Angaben können in den Konfig-Einstellungen oder im Debug-Abschnitt der TAA-Registry mit Ityp_<domain> und/oder Ispc_<domain> vorgenommen werden.
Im Config-Abschnitt der TAA-Registry kann der Wert für <domain> über einen Eintrag Domain eingestellt werden. Ist hier kein Wert gesetzt, wird der Basisname des anfragenden Prozesses benutzt.
Zusätzlich kann die Domain-Angabe pro Anwendung oder pro Modul im Debug-Abschnitt überschrieben werden1). Dadurch kann für bestimmte Module, z.B. in der Testphase einer neuen Implementierung, eine andere Domain verwendet werden als für den Rest der Anwendung, bzw. eine ganze Anwendung mit einer zu testenden Domain ausgeführt werden.
Wenn ein Baustein ausgeführt werden soll, wird zunächst ein spezifischer Eintrag für den angegebenen Domain gesucht. Ist kein spezifischer Eintrag vorhanden, wird die Standardvorgabe ohne Erweiterung benutzt.
Auch die Eigenschaft Threadsafe kann zusätzlich für spezifische Domains gesetzt werden. Auf diese Art und Weise können bspw. Web-Clients und Web-Server mit unterschiedlichen Implementierungsangaben aus den gleichen Definitionen arbeiten.