Die Implementierungs-Spezifikation ist eine Text-Datei, in der pro Anwendung angegeben ist, wo und wie welche Module implementiert sind.
In den meisten Fällen wird statt der Angabe in der Ispc-Datei die Implementierungsart über Config angegeben. Die Beschreibung der Ispc-Datei ist daher nur für die Fälle relevant, wo eine Angabe in Config nicht erfolgt.
Der Inhalt der Implementierungs-Spezifikation wird in die Resourcen-DLL der Anwendung hineingeneriert und steht der TAA-Infrastruktur so zur Laufzeit zur Verfügung.
Damit das System die Angaben interpretieren kann, muß ein bestimmtes Format eingehalten werden:
0010;01;<Name des Moduls>;<Typ des Moduls>;<Implementierungsart>; 0010;02;<weitere Spezifikationen, abhängig von der Implementierungsart> 0010;01; ........ 0010;02; ...........
Pro Modul sind i.d.R. zwei Zeilen notwendig (Ausnahme: Implementierungstypen „manual“ und „strg“). Die erste Zeile muß mit der Zeilen-ID „0010;01;“ beginnen, die zweite Zeile mit „0010;02;“, jeweils getrennt und abgeschlossen durch ein Semikolon.
In der ersten Zeile folgtt dann:
<Name des Moduls>; <Typ des Moduls>; <Implementierungsart>
In der zweiten Zeile folgen dann die Implementierungs-spezifischen Angaben, z.B.