EXEC TAA IDENTIFY [<bausteintyp> SERVICE ] <name> IN <anwendung> END-EXEC
In der IDENTIFICATION DIVISION muss der Baustein zunächst „vorgestellt“ werden, damit die Infrastruktur weiß, welche Operationen, Zustände und Parameterobjekte dieser Baustein kennt.
Die Angabe des Bausteintyps und der Anwendung sind optional. Die kürzeste mögliche Schreibweise ist somit:
EXEC TAA IDENTIFY BEITRAGSBERECHNUNG END-EXEC.
Da das System aber fehlende Angaben selbst auffinden muss, führen derartige Einsparungen u.U. zu längeren Kompilierungszeiten.
Aus diesen Angaben wird u.a. die PROGRAM-ID ermittelt. Sie darf deshalb nicht vom Programmierer angegeben werden.
In manchen Programmen soll die PROGRAM-ID mit dem Zusatz „IS INITIAL“ generiert werden. Dies ist mit folgender Syntax möglich1):
IDENTIFICATION DIVISION. EXEC TAA OPTION INITIAL END-EXEC EXEC TAA IDENTIFY ... END-EXEC
Die Zeile „ECEC TAA OPTION INITIAL END-EXEC:“ 2) muss vor dem EXEC TAA IDENTIFY Statement stehen (kann auch vor IDENTIFICATION DIVISION sein). Diese Syntaxerweiterung sollte nur benutzt werden, wo sie unbedingt notwendig ist.
Falls der Baustein in Rochade gespeichert ist, muss „<Name>“ sich der Groß-Kleinschreibung von Rochade anpassen. Beim aktuellen Rochade-Server bedeutet dies, dass der Bausteinname immer komplett in Großbuchstaben geschrieben sein muss.
IDENTIFICATION DIVISION. EXEC TAA IDENTIFY EFUN SERVICE AF-DATEN-TBF-VERSORGEN IN LEVERT END-EXEC. ENVIRONMENT DIVISION. CONFIGURATION SECTION. SPECIAL-NAMES. DECIMAL-POINT IS COMMA. DATA DIVISION. WORKING-STORAGE SECTION * ...... LINKAGE SECTION. PROCEDURE DIVISION. MAIN SECTION. EXEC TAA REGISTER END-EXEC SET TC-STATE-NICHT-OK OF ME TO TRUE EVALUATE TRUE WHEN TC-EVENT-DURCHFUEHREN PERFORM INIT PERFORM ANTRAG-VERTRAG SET TC-STATE-OK OF ME TO TRUE WHEN OTHER EXEC TAA SET AND RAISE SEVERE GROUP APPLERR CODE 3 ARGUMENTS = (TC-EVENT) END-EXEC END-EVALUATE EXEC TAA UNREGISTER END-EXEC.