Die TAA Infrastruktur produziert 1) auf Wunsch (erweiterbare) Trace-Informationen, die von einem separaten Programm abgefangen werden können. Dieses Programm kann sowohl auf der gleichen NT-Workstation laufen wie die Anwendung, die verfolgt werden soll, als auch auf einer anderen NT-Workstation oder einem NT-Server. Die Tracedaten einer Anwendung, die unter Windows-9x abläuft, können nur auf einer NT-Workstation oder NT-Server abgefangen werden, nicht aber auf dem Windows-9x Rechner.
Um die Ausgabe von Tracedaten zu aktivieren, muss in dem Config-Abschnitt der TAA-Registry ein Eintrag TaaTraceHostName gesetzt werden. Diese Angabe ist eine Zeichenfolge, und benennt den Rechner, auf der ein Programm zur Verfolgung der Traceinformationen aktiv ist oder werden kann. Sollten der Anwendungsrechner und der Traceverfolgungsrechner der gleiche sein, so reicht eine Angabe „.“ (dot). Man beachte, dass eine falsche Angabe in der Registry zu erheblichen Beeinträchtigungen bei der Ausführung unter versuchten Trace-Bedingungen führen kann, wie folgende Tabelle verdeutlicht:
TraceHost ist: | Erster Versuch | Jeder weitere Versuch |
---|---|---|
remote aber unbekannt im DNS | 2.264 MS | 0,6 MS |
remote, bekannt, aber nicht erreichbar | 27.728 MS | 0,6 MS |
remote, aber ohne aktiven TraceCatcher (NT4) | 168 MS | 0,8 MS |
remote, aber ohne aktiven TraceCatcher (Win2k) | 93 MS | 0,8 MS |
lokal, aber ohne aktiven TraceCatcher | 1 MS | 0,1 MS |
Damit für Anwendungskomponenten, die auf einem System ausgeführt werden, das sog. „Named Pipes“ nicht unterstützt, ebenfalls Tracedaten an den Traceverfolgungsrechner gesendet werden können, wird ab dem Release 7.02 ein DWORD-Eintrag TaaTraceHostport (Standardvorgabe: 9004) unterstützt. Hier kann eine TCP/IP Portnummer eingetragen werden, auf dem der Traceverfolgungsrechner ebenfalls Tracedaten entgegen nehmen kann. Der TAA Proxy, der für die Kommunikation mit solchen Systemen verantwortlich ist, sollte die aus TaaTraceHostname und TaaTraceHostport abgeleitete IP-Addresse und Portnummer an dieses System übergeben, damit dieses mittels TCP/IP Sockets die Tracedaten an den Traceverfolgungsrechner senden kann.
Wenn eine Workstation derart für Traceverfolgung markiert ist, wird bei Ausführung der Anwendungen regelmäßig überprüft, ob der genannte Traceverfolger in der Tat aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, passiert zunächst nichts zusätzliches. Sollte jedoch der Verfolger aktiv sein, so werden Traceinformationen zusammengestellt, die anschließend (asynchron) an diesen Verfolger übermittelt werden. Die Performance der Anwendung sollte hierunter nur minimal leiden, besonders dann, wenn der Verfolger auf einem anderen Rechner läuft. Die einzige Wartezeit entsteht ggf. dann, wenn die Workstation Verbindung aufnimmt zu einem aktiven Traceverfolger, der aber gerade eine eingehende Nachricht eines anderen Anwendungsprozesses oder Workstation entgegennimmt, oder wenn das Betriebssystem entscheidet, dass die Warteschlange der asynchronen Nachrichten zunächst weiter abgearbeitet werden muss, bevor neue Nachrichten eingestellt werden dürfen. Die Annahme der Meldungen erfolgt asynchron und gleichzeitig für viele Prozesse, aber der Verbindungsaufbau muss synchron erfolgen, und kann nur dann gemacht werden, wenn der Traceverfolger nicht gerade innerhalb der Annahme einer anderen Nachricht ist.
Mehrere Workstations können mit dem gleichen Traceverfolger Verbindung aufnehmen. Für jeden Anwendungsprozess auf jeder Workstation wird eine separate Verbindung aufgebaut. Auf den Workstations können mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen, die alle Traceinformationen an den Verfolger weiterleiten.
Für den Bau eines Traceverfolgers sind C/C++ Kenntnisse notwendig. Eine Realisierung in anderen Sprachen wäre zwar auch möglich, aber mit einigen zusätzlichen Brücken und Konvertierungen verbunden. Momentan wird an dieser Stelle auf eine Beschreibung verzichtet. Wer zu diesem Thema näheres an Informationen braucht, kann sich hier weiter erkundigen.
Seit dem TAA Update 6.01-990806 wird ein Beispiel eines Traceverfolgers ausgeliefert, und zwar TraceCat (tracecat.exe). Das Programm TraceCat ist ein sog. Command-Line Utility, die Traceinformationen entgegennimmt und in eine ODBC-Datenquelle abspeichert. Der Name der ODBC-Datenquelle kann in der TAA-Registry, Abschnitt Config, als TraceDB eingetragen werden. Standardvorgabe ist „TaaTraceDb“. Die Tracedaten werden in einer Tabelle gespeichert, deren Name ebenfalls in der TAA-Registry eingetragen werden kann, und zwar im Config-Abschnitt als TraceTabelle. Standardvorgabe für diesen Eintrag ist „RawData“. Sollte User-ID/Password für den Zugriff auf die Datenquelle notwendig sein, so können diese als TraceDbUsr und TraceDbPwd im gleichen Abschnitt der TAA-Registry eingetragen werden. Die Password-Angabe wird dabei verschlüsselt erwartet. Man beachte, dass diese Angaben nur in der Registry auf dem Rechner notwendig sind, wo TraceCat ausgeführt werden soll, nicht da, wo Anwendungen Traceinformationen produzieren.
Das Programm TraceCat kann mittels Control+C (Strg+C) beendet werden. Bei jedem Register und Unregister wird ein Commit auf die Tracedatenbank ausgeführt, sowie am Ende der Traceverfolgung.
Die Tabelle für die von TraceCat abgefangenen und umformatierten Daten kann mit folgender oder vergleichbarer DDL erstellt werden:
CREATE TABLE dbo.RawData ( TRC_TS CHAR (26) NOT NULL , TRC_WSID CHAR (15) NOT NULL , TRC_GUID CHAR (38) NOT NULL , TRC_SIZE INT NOT NULL , TRC_BLOB image NOT NULL , CONSTRAINT PK_1_13 PRIMARY KEY CLUSTERED ( TRC_TS, TRC_WSID ) )
Die Spalte TS enthält den Timestamp, zu dem auf der verfolgten Workstation die Traceinformation erstellt wurde. Die Spalte WSID enthält den Namen der Workstation, der Ursprung für die Traceinformation war. Die Spalte SIZE beschreibt die Größe der Tracedaten, die in der Spalte BLOB gespeichert sind.
Die Tracedaten in der Spalte BLOB können mit einer COBOL-Datenstruktur leicht ausgewertet werden. Ein BLOB der Tracedaten würde in einer COBOL-Datenstruktur (Ausschnitt) sinngemäß wie folgt aussehen:
05 TRC-MSG-RAW PIC X OCCURS DEPENDING ON TRC-SIZE. 05 TRC-ALL REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 TRC-CODE PIC X. 88 TRC-CODE-REGISTER VALUE 'R'. 88 TRC-CODE-UNREGISTER VALUE 'U'. 88 TRC-CODE-DATA VALUE 'D'. 6.07 88 TRC-CODE-DATAITEM VALUE 'I'. 88 TRC-CODE-TRACE VALUE 'T'. 88 TRC-CODE-OOPS VALUE 'O'. 88 TRC-CODE-BCSTART VALUE 'S'. 88 TRC-CODE-BCEND VALUE 'Q'. 88 TRC-CODE-COND VALUE 'C'. 88 TRC-CODE-ENV VALUE 'E'. 6.06 88 TRC-CODE-STRGVAR VALUE 'V'. 6.06 88 TRC-CODE-WFLOP VALUE 'W'. 6.06 88 TRC-CODE-RESULT VALUE 'Z'. 6.07 88 TRC-CODE-SCHWOP VALUE 'H'. 6.08 bis 9.11 88 TRC-CODE-KONSTRUKT VALUE 'K'. 7.00 88 TRC-CODE-CONTEXT VALUE 'X'. 7.02 88 TRC-CODE-WFLP VALUE 'P'. 7.04 88 TRC-CODE-TRXOP VALUE 'Y'. 7.04 88 TRC-CODE-STARTREQ VALUE 'G'. 7.04 88 TRC-CODE-SGUT VALUE 'L'. 8.08 88 TRC-CODE-SGPV VALUE 'A'. 8.18 88 TRC-CODE-MANDEC VALUE 'M'. 9.01 88 TRC-CODE-SGUT-STATE VALUE 'N'. 9.02 88 TRC-CODE-NGEN-STATE VALUE 'B'. 9.02 88 TRC-CODE-RES VALUE 'F'. 9.11 88 TRC-CODE-SGUTREMOVE VALUE 'J'. 25.00 88 TRC-CODE-KEYTABLEACC VALUE '0'. 10 TRC-CODE-VERSION PIC X. 05 TRC-REGISTER REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.00 3-5 10 TRC-R-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 6- 10 TRC-R-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 3- 15 TRC-R-ORIGIN PIC X. 7.00 3- 88 TRC-R-LAN VALUE 'L'. 7.00 3- 88 TRC-R-HOST VALUE 'H'. 7.00 3-5 15 TRC-R-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 6- 15 TRC-R-GUID PIC X(38). 7.00 3-5 10 TRC-R-BSARFROM-ID PIC X(9). 7.07 6- 10 TRC-R-BSARFROM-ID PIC X(39). 7.00 3- 15 TRC-R-ORIGIN PIC X. 7.00 3- 88 TRC-R-LAN VALUE 'L'. 7.00 3- 88 TRC-R-HOST VALUE 'H'. 7.00 3-5 15 TRC-R-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 6- 15 TRC-R-GUID PIC X(38). 7.00 bis 7.03 3-4 10 TRC-R-SPAWNED PIC X. 7.00 bis 7.03 3-4 88 TRC-R-YES VALUE 'Y'. 7.00 bis 7.03 3-4 88 TRC-R-NO VALUE 'N'. 7.04 5- 10 TRC-R-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-R-TYPE PIC X(4). 10 TRC-R-APPL PIC X(6). 10 TRC-R-NAME PIC X(32). 10 TRC-R-EVENT PIC X(12). 6.06 2- 10 TRC-R-BPID PIC X(26). 7.02 4- 10 TRC-R-MODLDEFDATE PIC X(14). 7.02 4- 10 TRC-R-IMPTYPE PIC X(12). 7.02 4- 10 TRC-R-IMPSPEC PIC X(260). 7.02 4- 10 TRC-R-DBNAME PIC X(32). 7.07 6- 10 TRC-R-ECI-ID PIX 9(8) COMP-5. (double) 9.03 7- 10 TRC-R-PID PIC 9(4) (DWORD) 10.00 8- 10 TRC-R-SGUT-ID PIC 9(4) (DWORD) 05 TRC-UNREGISTER REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.00 2-3 10 TRC-U-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-U-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 2- 15 TRC-U-ORIGIN PIC X. 7.00 2- 88 TRC-U-LAN VALUE 'L'. 7.00 2- 88 TRC-U-HOST VALUE 'H'. 7.00 2-3 15 TRC-U-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-U-GUID PIC X(38). 7.00 2-3 10 TRC-U-BSARFROM-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-U-BSARFROM-ID PIC X(39). 7.00 2- 15 TRC-U-ORIGIN PIC X. 7.00 2- 88 TRC-U-LAN VALUE 'L'. 7.00 2- 88 TRC-U-HOST VALUE 'H'. 7.00 2-3 15 TRC-U-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-U-GUID PIC X(38). 7.00 bis 7.03 2-2 10 TRC-U-SPAWNED PIC X. 7.00 bis 7.03 2-2 88 TRC-U-YES VALUE 'Y'. 7.00 bis 7.03 2-2 88 TRC-U-NO VALUE 'N'. 7.04 3- 10 TRC-U-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-U-TYPE PIC X(4). 10 TRC-U-APPL PIC X(6). 10 TRC-U-NAME PIC X(32). 10 TRC-U-STATE PIC X(12). 10.00 5- 10 TRC-U-SGUT-ID PIC 9(4) (DWORD) 10.00 6- 10 TRC-U-TXTK PIC X(32). 05 TRC-DATA REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.00 5-C 10 TRC-D-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 D- 10 TRC-D-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 5- 15 TRC-D-ORIGIN PIC X. 7.00 5- 88 TRC-D-LAN VALUE 'L'. 7.00 5- 88 TRC-D-HOST VALUE 'H'. 7.00 5-C 15 TRC-D-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 D- 15 TRC-D-GUID PIC X(38). 7.00 7-C 10 TRC-D-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 D- 15 TRC-D-CTX-ID PIC X(38). 7.04 B-C 10 TRC-D-REQ-ID PIC X(9). 7.07 D- 10 TRC-D-REQ-ID PIC X(39). 7.04 B- 15 TRC-D-ORIGIN PIC X. 7.04 B- 88 TRC-D-LAN VALUE 'L'. 7.04 B- 88 TRC-D-HOST VALUE 'H'. 7.04 B-C 15 TRC-D-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 D- 15 TRC-D-GUID PIC X(38). 10 TRC-D-MODLTYPE PIC X(4). 10 TRC-D-MODLAPPL PIC X(6). 10 TRC-D-MODLNAME PIC X(32). 10 TRC-D-CODE PIC X. 88 TRC-D-IN VALUE 'I'. 88 TRC-D-OUT VALUE 'O'. 7.00 7- 88 TRC-D-CTX VALUE 'C'. 7.04 B- 88 TRC-D-REQ VALUE 'R'. 10 TRC-D-OBJTYPE PIC X. 88 TRC-D-PARM VALUE 'P'. 88 TRC-D-GLOB VALUE 'G'. 10 TRC-D-OBJ PIC X(32). 7.02 9- 10 TRC-D-DCLNAME PIC X(32). 7.02 9- 10 TRC-D-SCOPE PIC X(32). 7.02 9- 10 TRC-D-DSTRDEFDATE PIC X(14). 10 TRC-D-OBJT PIC X(32). 10 TRC-D-CLAS PIC X(3). 10 TRC-D-OSTR PIC X(32). 10 TRC-D-ROLE PIC X(3). 7.04 C- 10 TRC-D-BYVALUE PIC X. 7.04 C- 88 TRC-D-YES VALUE 'Y'. 7.04 C- 88 TRC-D-NO VALUE 'N'. 6.04 bis 7.00 -7 10 TRC-D-PREVOBJCHANGEID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.04 bis 7.00 -7 10 TRC-D-OBJCHANGEID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.01 8- 10 TRC-D-PREVOBJCHANGE-ID PIC X(5). 7.01 8- 15 TRC-D-ORIGIN PIC X. 7.01 8- 88 TRC-D-LAN VALUE 'L'. 7.01 8- 88 TRC-D-HOST VALUE 'H'. 7.01 8- 15 TRC-D-NUM PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.01 8- 10 TRC-D-OBJCHANGE-ID PIC X(5). 7.01 8- 15 TRC-D-ORIGIN PIC X. 7.01 8- 88 TRC-D-LAN VALUE 'L'. 7.01 8- 88 TRC-D-HOST VALUE 'H'. 7.01 8- 15 TRC-D-NUM PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.04 3- 10 TRC-D-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.06 -3 10 TRC-D-COUNT PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.00 6- 10 TRC-D-ITEMCOUNT PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-D-ITEMSIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 A- 10 TRC-D-CURRENTITEM PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.06 -3 10 TRC-D-IDX PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.06 -3 10 TRC-D-RAW PIC X DEPENDING ON TRC-D-SIZE. 6.07 4- 10 TRC-D-SKZCOUNT PIC 9 COMP-5. (BYTE) 6.07 4- 10 TRC-D-SKZ PIC X(26) OCCURS DEPENDING ON TRC-D-SKZCOUNT 6.07 05 TRC-DATAITEM REDEFINES TRC-MSG-RAW. 6.07 10 FILLER PIC XX. 7.00 1-5 10 TRC-I-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 6- 10 TRC-I-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 1- 15 TRC-I-ORIGIN PIC X. 7.00 1- 88 TRC-I-LAN VALUE 'L'. 7.00 1- 88 TRC-I-HOST VALUE 'H'. 7.00 1-5 15 TRC-I-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 6- 15 TRC-I-GUID PIC X(38). 7.00 2-5 10 TRC-I-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 6- 10 TRC-I-CTX-ID PIC X(38). 7.04 5-5 10 TRC-I-REQ-ID PIC X(9). 7.07 6- 10 TRC-I-REQ-ID PIC X(39). 7.04 5- 15 TRC-I-ORIGIN PIC X. 7.04 5- 88 TRC-I-LAN VALUE 'L'. 7.04 5- 88 TRC-I-HOST VALUE 'H'. 7.04 5-5 15 TRC-I-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 6- 15 TRC-I-GUID PIC X(38). 7.00 bis 7.00 -2 10 TRC-I-OBJ-ID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.01 3- 10 TRC-I-OBJ-ID PIC X(5). 7.01 3- 15 TRC-I-ORIGIN PIC X. 7.01 3- 88 TRC-I-LAN VALUE 'L'. 7.01 3- 88 TRC-I-HOST VALUE 'H'. 7.01 3- 15 TRC-I-NUM PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.00 1- 10 TRC-I-CODE PIC X. 7.00 1- 88 TRC-I-IN VALUE 'I'. 7.00 1- 88 TRC-I-OUT VALUE 'O'. 7.00 2- 88 TRC-I-CTX VALUE 'C'. 7.04 5- 88 TRC-I-REQ VALUE 'R'. 6.07 0- 10 TRC-I-IDX PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.00 1- 10 TRC-I-SIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.07 0- 10 TRC-I-RAW PIC X DEPENDING ON TRC-I-SIZE. 7.03 4- 10 TRC-I-BLOBSSIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.03 4- 10 TRC-I-BLOBSDATA PIC X DEPENDING ON TRC-I-BLOBSSIZE. 05 TRC-TRACE REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 10 TRC-T-OP PIC X. 88 TRC-T-START VALUE 'G'. 88 TRC-T-STOP VALUE 'Q'. 05 TRC-OOPS REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.00 2-3 10 TRC-O-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-O-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 2- 15 TRC-O-ORIGIN PIC X. 7.00 2- 88 TRC-O-LAN VALUE 'L'. 7.00 2- 88 TRC-O-HOST VALUE 'H'. 7.00 2-3 15 TRC-O-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-O-GUID PIC X(38). -6 10 TRC-O-FILE PIC X(32). 9.02 6- 10 TRC-O-FILE PIC X(260). bis 7.01 -2 10 TRC-O-NOTE PIC X(64). 7.02 3- 10 TRC-O-NOTE PIC X(256). 10 TRC-O-LINE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.04 -0 10 TRC-O-SIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.04 -0 10 TRC-O-ERR PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 6.05 1- 10 TRC-O-ERR PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) bis 6.04 -0 10 TRC-O-MSG PIC X DEPENDING ON TRC-O-SIZE. 7.08 5- 10 TRC-O-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.08 5- 10 TRC-O-CND-ID PIC X(38). 05 TRC-BCSTART REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 10 TRC-S-BCID PIC X(26). 10 TRC-S-AUFZ PIC X(32). 6.06 2- 10 TRC-S-BCSTART-TYPE PIC X. 6.06 2- 88 TRC-S-NEW VALUE 'N'. 6.06 2- 88 TRC-S-RESUME VALUE 'R'. 6.06 3- 10 TRC-S-BPID PIC X(26). 6.08 4- 10 TRC-S-TS-OFFSET PIC X(27). 7.02 6- 10 TRC-S-ENVSPEC PIC X(6). 7.02 6- 10 TRC-S-COMPONENTPATH PIC X(512). 7.02 6- 10 TRC-S-DEBUGALLOWED PIC X. 7.02 6- 88 TRC-S-YES VALUE 'Y'. 7.02 6- 88 TRC-S-NO VALUE 'N'. 7.02 6- 10 TRC-S-SEARCHORDER PIC 9 COMP-5. (BYTE) 7.02 6- 10 TRC-S-WARNLEVEL PIC 9 COMP-5. (BYTE) 7.02 6- 10 TRC-S-ADDONAPPS PIC X(512). 7.02 7-9 10 TRC-S-TAAVERSION PIC X(3). 10.00 A- 10 TRC-S-TAAVERSION PIC X(4). 7.04 8- 10 TRC-S-CFGUNIT PIC X(12). 7.05 9- 10 TRC-S-TRACESTART PIC X(256). 7.05 9- 10 TRC-S-TRACESTOP PIC X(256). 05 TRC-BCEND REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 10 TRC-Q-BCID PIC X(26). 10 TRC-Q-AUFZ PIC X(32). 05 TRC-CND REDFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.00 2-3 10 TRC-C-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-C-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 2- 15 TRC-C-ORIGIN PIC X. 7.00 2- 88 TRC-C-LAN VALUE 'L'. 7.00 2- 88 TRC-C-HOST VALUE 'H'. 7.00 2-3 15 TRC-C-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-C-GUID PIC X(38). 7.00 3-3 10 TRC-C-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 10 TRC-C-CTX-ID PIC X(38). 7.00 3- 10 TRC-C-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) -3 10 TRC-C-TS PIC X(26). (Timestamp format) 7.07 4- 10 TRC-C-GUID PIC X(38). 10 TRC-C-OP PIC X. 88 TRC-C-NEW VALUE 'N'. 88 TRC-C-REMOVE VALUE 'D'. 88 TRC-C-RAISE VALUE 'R'. 88 TRC-C-MODL VALUE 'M'. 88 TRC-C-IMPL VALUE 'I'. 88 TRC-C-LINE VALUE 'L'. 88 TRC-C-SEV VALUE 'S'. 88 TRC-C-TITLE VALUE 'T'. 88 TRC-C-REMOTETS VALUE 'H'. 88 TRC-C-ARG VALUE 'P'. 88 TRC-C-ASSOC VALUE 'A'. 7.04 3- 88 TRC-C-MARKFORRAISE VALUE 'X'. 10 TRC-C-SIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-C-RAW PIC X DEPENDING ON TRC-C-SIZE. 10 TRC-CN-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 7.07 4- 15 TRC-CN-TS PIC X(26). (Timestamp format) 15 TRC-CN-GROUP PIC X(12). 15 TRC-CN-CODE PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 15 TRC-CN-MODL PIC X(32). 15 TRC-CN-IMPL PIC X(64). 10 TRC-CR-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CR-ACTION PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 88 TRC-CND-ACTION-RESUME VALUE 1. 88 TRC-CND-ACTION-EXITARBG VALUE 2. 88 TRC-CND-ACTION-CALLERHDL VALUE 4. 88 TRC-CND-ACTION-EXITMODL VALUE 8. 88 TRC-CND-ACTION-ID VALUE 16. 88 TRC-CND-ACTION-CONTROL VALUE 32. 10 TRC-CM-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CM-MODL PIC X(32). 10 TRC-CI-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CI-IMPL PIC X(64). 10 TRC-CL-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CL-LINE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-CS-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CS-SEV PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 88 TRC-CND-SEV-QUESTION VALUE 4. 88 TRC-CND-SEV-LOG VALUE 16. 88 TRC-CND-SEV-INFO VALUE 32. 88 TRC-CND-SEV-WARNING VALUE 64. 88 TRC-CND-SEV-ERROR VALUE 128. 88 TRC-CND-SEV-SEVERE VALUE 256. 88 TRC-CND-SEV-SYSFATAL VALUE 32767. 10 TRC-CT-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CT-TITLE PIC X(64). 10 TRC-CH-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CH-REMOTETS PIC X(26). (Timestamp format) 10 TRC-CP-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CP-INDEX PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 15 TRC-CP-TYPE PIC X. 88 TRC-CP-STRING VALUE 'S'. 88 TRC-CP-DWORD VALUE 'D'. 15 TRC-CP-STRING PIC X(512). 15 TRC-CP-DWORD REDEFINES TRC-CP-STRING PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 10 TRC-CA-DATA REDEFINES TRC-C-RAW. 15 TRC-CA-NAME PIC X(80). 15 TRC-CA-TYPE PIC X. 88 TRC-CA-STRING VALUE 'S'. 88 TRC-CA-DWORD VALUE 'D'. 15 TRC-CA-VAL-STRING PIC X(80). 15 TRC-CA-VAL-DWORD REDEFINES TRC-CA-ARGSTR PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 05 TRC-ENV REDEFINES TRC-MSG-RAW. 10 FILLER PIC XX. 7.02 2-3 10 TRC-E-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 10 TRC-E-CTX-ID PIC X(38). 10 TRC-E-APPL PIC X(12). 10 TRC-E-COMP-ABB PIC X(2). 10 TRC-E-ENV-ABB PIC X(2). 10.00 -4 10 TRC-E-VS PIC X(3). 10.00 5- 10 TRC-E-VS PIC X(4). 7.02 2- 10 TRC-E-COMPONENTPATH PIC X(512). 7.02 2- 10 TRC-E-DEBUGALLOWED PIC X. 7.02 2- 88 TRC-E-YES VALUE 'Y'. 7.02 2- 88 TRC-E-NO VALUE 'N'. 7.02 2- 10 TRC-E-SEARCHORDER PIC 9 COMP-5. (BYTE) 7.02 2- 10 TRC-E-WARNLEVEL PIC 9 COMP-5. (BYTE) 7.02 2- 10 TRC-E-ADDONAPPS PIC X(512). 7.02 2- 10 TRC-E-VARIANT PIC X(32). 7.04 3- 10 TRC-E-CFGUNIT PIC X(12). 6.06 05 TRC-STRGVAR REDFINES TRC-MSG-RAW. 6.06 10 FILLER PIC XX. 7.00 1-1 10 TRC-V-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 2- 10 TRC-V-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 1- 15 TRC-V-ORIGIN PIC X. 7.00 1- 88 TRC-V-LAN VALUE 'L'. 7.00 1- 88 TRC-V-HOST VALUE 'H'. 7.00 1-1 15 TRC-V-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 2- 14 TRC-V-GUID PIC X(38). 6.06 0- 10 TRC-V-VAR-LEN PIC 9 COMP-5. (BYTE) 6.06 0- 10 TRC-V-VAR PIC X DEPENDING ON TRC-V-VAR-LEN. 6.06 0- 10 TRC-V-VAL-LEN PIC 9 COMP-5. (BYTE) 6.06 0- 10 TRC-V-VAL PIC X DEPENDING ON TRC-V-VAL-LEN. 6.06 05 TRC-WFLOP REDEFINES TRC-MSG-RAW. 6.06 10 FILLER PIC XX. 7.00 2-2 10 TRC-W-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-W-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 2- 15 TRC-W-ORIGIN PIC X. 7.00 2- 88 TRC-W-LAN VALUE 'L'. 7.00 2- 88 TRC-W-HOST VALUE 'H'. 7.00 2-2 15 TRC-W-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-W-GUID PIC X(38). 6.06 0- 10 TRC-W-WFLSTATE PIC X(20). 6.06 0- 10 TRC-W-BPID PIC X(26). 6.06 0- 10 TRC-W-BPNAME PIC X(12). 6.06 0- 10 TRC-W-BPTITLE PIC X(54). 6.06 0- 10 TRC-W-BPCHECKDAYS PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 6.06 0- 10 TRC-W-BPDATE PIC X(10). 6.06 -4 10 TRC-W-BPRESPOE PIC X(14). 9.08 4- 10 TRC-W-BPRESPOE PIC X(22). 6.06 0- 10 TRC-W-OEKEY PIC X(14). 6.06 0- 10 TRC-W-OENAME PIC X(10). 6.06 0- 10 TRC-W-OETITLE PIC X(140). 6.06 0- 10 TRC-W-OEUSERID PIC X(8). 6.06 0- 10 TRC-W-OEUSERNAME PIC X(3). 6.06 05 TRC-RESULT REDEFINES TRC-MSG-RAW. 6.06 10 FILLER PIC XX. 7.00 3-3 10 TRC-Z-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-Z-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 3- 15 TRC-Z-ORIGIN PIC X. 7.00 3- 88 TRC-Z-LAN VALUE 'L'. 7.00 3- 88 TRC-Z-HOST VALUE 'H'. 7.00 3-3 15 TRC-Z-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-Z-GUID PIC X(38). 7.00 3- 10 TRC-Z-ID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.06 0- 10 TRC-Z-TYPE PIC X. 6.06 0- 88 TRC-Z-CTVRTF VALUE 'T'. 6.07 2- 88 TRC-Z-NVPAIR VALUE 'P'. 7.02 3- 88 TRC-Z-CTVXML VALUE 'X'. 9.01 4- 88 TRC-Z-CTVOPENXML VALUE 'O'. 6.06 0- 10 TRC-Z-SIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.06 0- 10 TRC-Z-RAW PIC X DEPENDING ON TRC-Z-SIZE. 6.06 0- 10 TRC-ZT-DATA REDEFINES TRC-Z-RAW. 6.06 1- 15 TRC-ZT-SSTK PIC X(32). 6.06 1- 15 TRC-ZT-PACKETCNT PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.06 1- 15 TRC-ZT-PACKETIDX PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.06 1- 15 TRC-ZT-PACKETSIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.06 1- 15 TRC-ZT-PACKETDATA PIC X DEPENDING ON TRC-ZT-PACKETSIZE. 6.07 2- 10 TRC-ZP-DATA REDEFINES TRC-Z-RAW. 6.07 2- 15 TRC-ZP-NAME PIC X(32). 6.07 2- 15 TRC-ZP-VALUE PIC X(256). 7.02 3- 10 TRC-ZX-DATA REDEFINES TRC-Z-RAW. 7.02 3- 15 TRC-ZX-NAME PIC X(32). 7.02 3- 15 TRC-ZX-PACKETCNT PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 3- 15 TRC-ZX-PACKETIDX PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 3- 15 TRC-ZX-PACKETSIZE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 3- 15 TRC-ZX-PACKETDATA PIC X DEPENDING ON TRC-ZX-PACKETSIZE. 6.07 05 TRC-SCHWOP REDEFINES TRC-MSG-RAW. 6.07 10 FILLER PIC XX. 7.00 1-2 10 TRC-H-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-H-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 1- 15 TRC-H-ORIGIN PIC X. 7.00 1- 88 TRC-H-LAN VALUE 'L'. 7.00 1- 88 TRC-H-HOST VALUE 'H'. 7.00 1-2 15 TRC-H-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-H-GUID PIC X(38). 7.00 2-2 10 TRC-H-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 10 TRC-H-CTX-ID PIC X(38). 7.00 2- 10 TRC-H-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 6.07 0- 10 TRC-H-OP PIC X. 6.07 0- 88 TRC-H-BEG VALUE 'B'. 6.07 0- 88 TRC-H-END VALUE 'E'. 6.07 0- 88 TRC-H-RBK VALUE 'R'. 6.07 0- 88 TRC-H-MFREE VALUE 'M'. 6.07 0- 10 TRC-H-SCHWNAME PIC X(32). 6.07 0- 10 TRC-H-SKZ PIC X(26). 6.07 0- 10 TRC-H-OBJCOUNT PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 6.07 0- 10 TRC-H-OBJ PIC X(32) OCCURS DEPENDING ON TRC-H-OBJCOUNT 6.08 bis 9.11 05 TRC-KONSTRUKT REDEFINES TRC-MSG-RAW. 6.08 bis 9.11 10 FILLER PIC XX. 7.00 bis 9.11 1-2 10 TRC-K-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 bis 9.11 3- 10 TRC-K-BSAR-ID PIC X(39). 7.00 bis 9.11 1- 15 TRC-K-ORIGIN PIC X. 7.00 bis 9.11 1- 88 TRC-K-LAN VALUE 'L'. 7.00 bis 9.11 1- 88 TRC-K-HOST VALUE 'H'. 7.00 bis 9.11 1-2 15 TRC-K-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 bis 9.11 3- 15 TRC-K-GUID PIC X(38). 6.08 bis 9.11 0- 10 TRC-K-TYPE PIC X. 6.08 bis 9.11 0- 88 TRC-K-BSAR VALUE 'B'. 6.08 bis 9.11 0- 88 TRC-K-SZEN VALUE 'S'. 6.08 bis 9.11 0- 88 TRC-K-CODE VALUE 'C'. 6.08 bis 9.11 0- 10 TRC-K-ACTN PIC X. 6.08 bis 9.11 0- 88 TRC-K-SIM VALUE 'S'. 6.08 bis 9.11 0- 88 TRC-K-EXEC VALUE 'E'. 7.02 bis 9.11 2- 10 TRC-K-CALLCTX PIC X. 7.02 bis 9.11 2- 88 TRC-K-REG VALUE 'R'. 7.02 bis 9.11 2- 88 TRC-K-UNREG VALUE 'U'. 7.00 05 TRC-CONTEXT REDEFINES TRC-MSG-RAW. 7.00 10 FILLER PIC XX. 7.05 3-3 10 TRC-X-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 4- 10 TRC-X-BSAR-ID PIC X(39). 7.05 3- 15 TRC-X-ORIGIN PIC X. 7.05 3- 88 TRC-X-LAN VALUE 'L'. 7.05 3- 88 TRC-X-HOST VALUE 'H'. 7.05 3-3 15 TRC-X-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 15 TRC-X-GUID PIC X(38). 7.00 0-3 10 TRC-X-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 4- 10 TRC-X-ID PIC X(38). 7.02 1- 10 TRC-X-CMDLINE PIC X(512). 7.03 2- 10 TRC-X-TYPE PIC X. 7.03 2- 88 TRC-X-BSTNSTART VALUE 'S'. 7.03 2- 88 TRC-X-BCNEW VALUE 'N'. 7.03 2- 88 TRC-X-BCRESUME VALUE 'R'. 7.03 2- 88 TRC-X-TECHBCNEW VALUE 'T'. 7.03 2- 88 TRC-X-TECHBCNEW VALUE 'D'. 7.02 05 TRC-WFLP REDEFINES TRC-MSG-RAW. 7.02 10 FILLER PIC XX. 7.02 0-0 10 TRC-P-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 1- 10 TRC-P-BSAR-ID PIC X(39). 7.02 0- 15 TRC-P-ORIGIN PIC X. 7.02 0- 88 TRC-P-LAN VALUE 'L'. 7.02 0- 88 TRC-P-HOST VALUE 'H'. 7.02 0-0 15 TRC-P-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 1- 15 TRC-P-GUID PIC X(38). 7.02 0-0 10 TRC-P-CTX-ID PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 1- 15 TRC-P-CTX-ID PIC X(38). 8.00 2- 10 TRC-P-REQ-ID PIC X(39). 8.00 2- 15 TRC-P-ORIGIN PIC X. 8.00 2- 88 TRC-P-LAN VALUE 'L'. 8.00 2- 88 TRC-P-HOST VALUE 'H'. 8.00 2- 15 TRC-P-GUID PIC X(38). 7.02 0- 10 TRC-P-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 0- 10 TRC-P-SYSID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.02 0- 10 TRC-P-NAME PIC X(32). 7.02 0-2 10 TRC-P-VAL-STRING PIC X(40). 8.04 3- 10 TRC-P-VAL-STRING PIC X(256). 7.02 0- 15 TRC-P-VAL-DWORD REDEFINES TRC-P-VAL-STRING 7.02 0- PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.04 05 TRC-TRXOP REDEFINES TRC-MSG-RAW. 7.04 10 FILLER PIC XX. 7.04 0-2 10 TRC-Y-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-Y-BSAR-ID PIC X(39). 7.04 0- 15 TRC-Y-ORIGIN PIC X. 7.04 0- 88 TRC-Y-LAN VALUE 'L'. 7.04 0- 88 TRC-Y-HOST VALUE 'H'. 7.04 0-2 15 TRC-Y-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-Y-GUID PIC X(38). 7.04 0- 10 TRC-Y-OP PIC X. 7.04 0- 88 TRC-Y-BEG VALUE 'B'. 7.04 0- 88 TRC-Y-END VALUE 'E'. 7.04 0- 10 TRC-Y-RES PIC X. 7.04 0- 88 TRC-Y-NOT VALUE 'N'. 7.04 0- 88 TRC-Y-CMT VALUE 'C'. 7.04 0- 88 TRC-Y-RBK VALUE 'R'. 7.04 1- 10 TRC-Y-TRX-ID PIC X(38). 7.04 2-2 10 TRC-Y-TRX-TRC-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-Y-TRX-TRC-ID PIC X(39). 7.04 2- 15 TRC-Y-ORIGIN PIC X. 7.04 2- 88 TRC-Y-LAN VALUE 'L'. 7.04 2- 88 TRC-Y-HOST VALUE 'H'. 7.04 2-2 15 TRC-Y-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-Y-GUID PIC X(38). 7.04 05 TRC-L-SGUT REDEFINES TRC-MSG-RAW. 7.04 10 FILLER PIC XX. 7.04 0-0 10 TRC-L-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 1- 10 TRC-L-BSAR-ID PIC X(39). 7.04 0- 15 TRC-L-ORIGIN PIC X. 7.04 0- 88 TRC-L-LAN VALUE 'L'. 7.04 0- 88 TRC-L-HOST VALUE 'H'. 7.04 0-0 15 TRC-L-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 1- 15 TRC-L-GUID PIC X(38). 7.04 0-0 10 TRC-L-REQ-ID PIC X(9). 7.07 1- 10 TRC-L-REQ-ID PIC X(39). 7.04 0- 15 TRC-L-ORIGIN PIC X. 7.04 0- 88 TRC-L-LAN VALUE 'L'. 7.04 0- 88 TRC-L-HOST VALUE 'H'. 7.04 0-0 15 TRC-L-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 1- 15 TRC-L-GUID PIC X(38). 7.04 0- 10 TRC-L-NAME PIC X(32). 7.04 0- 10 TRC-L-TYPE PIC X(4). 7.04 0- 10 TRC-L-APPL PIC X(6). 7.04 05 TRC-G-STARTREQ REDEFINES TRC-MSG-RAW. 7.04 10 FILLER PIC XX. 7.04 0-2 10 TRC-G-BSAR-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-G-BSAR-ID PIC X(39). 7.04 0- 15 TRC-G-ORIGIN PIC X. 7.04 0- 88 TRC-G-LAN VALUE 'L'. 7.04 0- 88 TRC-G-HOST VALUE 'H'. 7.04 0-2 15 TRC-G-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-G-GUID PIC X(38). 7.04 0-2 10 TRC-G-ID PIC X(9). 7.07 3- 10 TRC-G-ID PIC X(39). 7.04 0- 15 TRC-G-ORIGIN PIC X. 7.04 0- 88 TRC-G-LAN VALUE 'L'. 7.04 0- 88 TRC-G-HOST VALUE 'H'. 7.04 0-2 15 TRC-G-NUM PIC 9(8) COMP-2. (double) 7.07 3- 15 TRC-G-GUID PIC X(38). 7.04 0- 10 TRC-G-MODL PIC X(32). 7.04 0- 10 TRC-G-TYPE PIC X(4). 7.04 0- 10 TRC-G-APPL PIC X(6). 7.04 0- 10 TRC-G-EVNT PIC X(12). 7.04 0- 10 TRC-G-MODLDEFDATE PIC X(14). 7.04 0- 10 TRC-G-CHECKDATE PIC X(26). 7.04 0- 10 TRC-G-REGISTERONLY PIC X. 7.04 0- 88 TRC-G-YES VALUE 'Y'. 7.04 0- 88 TRC-G-NO VALUE 'N'. 7.04 0- 10 TRC-G-GEVO-TYPE PIC X(12). 7.04 0- 10 TRC-G-GEVO-TITLE PIC X(50). 7.04 0- 10 TRC-G-GEVOID PIC X(26). 7.04 0- 10 TRC-G-PARENTGEVOID PIC X(26). 7.04 0- 10 TRC-G-GEVO-OE PIC X(14). 7.04 0- 10 TRC-G-GEVO-RESP PIC X(8). 7.04 0- 10 TRC-G-CURRENT-OE PIC X(14). 7.04 0- 10 TRC-G-CURRENT-RESP PIC X(8). 7.04 0- 10 TRC-G-CATEGORY PIC X(26). 7.04 0- 10 TRC-G-AGENT PIC X(9). 7.04 0- 10 TRC-G-CLIENT PIC X(9). 7.04 0- 10 TRC-G-CHECKDAYS PIC 9(2) COMP-5. (WORD) 7.04 1- 10 TRC-G-STATE-OK PIC X(12). 7.04 1- 10 TRC-G-STATE-ERROR PIC X(12). 7.04 1- 10 TRC-G-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 7.04 2- 10 TRC-G-CFGUNIT PIC X(12). 8.08 05 TRC-A-SGPV REDEFINES TRC-MSG-RAW. 8.08 10 FILLER PIC XX. 8.08 1- 10 TRC-A-BSAR-ID PIC X(39). 8.08 1- 15 TRC-A-ORIGIN PIC X. 8.08 1- 88 TRC-A-LAN VALUE 'L'. 8.08 1- 88 TRC-A-HOST VALUE 'H'. 8.08 1- 15 TRC-A-GUID PIC X(38). 9.05 3- 10 TRC-A-SGUT-ID PIC X(39). 9.05 3- 15 TRC-A-ORIGIN PIC X. 9.05 3- 88 TRC-A-LAN VALUE 'L'. 9.05 3- 88 TRC-A-HOST VALUE 'H'. 9.05 3- 15 TRC-A-GUID PIC X(38). 8.08 1- 10 TRC-A-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.08 1- 10 TRC-A-SGUT PIC X(32). 8.08 1- 10 TRC-A-TYPE PIC X(4). 8.08 1- 10 TRC-A-NAME-LEN PIC 9 COMP-5. (BYTE) 8.08 1- 10 TRC-A-NAME PIC X DEPENDING ON TRC-A-NAME-LEN. 8.08 1- 10 TRC-A-VALUE-LEN PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.08 1- 10 TRC-A-VALUE PIC X DEPENDING ON TRC-A-VALUE-LEN. 9.01 2- 10 TRC-A-CODE-TYPE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 9.01 2- 10 TRC-A-CODE-ID PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 9.01 2- 10 TRC-A-CODE-LINE PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.18 05 TRC-A-MANDEC REDEFINES TRC-MSG-RAW. 8.18 1- 10 FILLER PIC XX. 8.18 1- 10 TRC-A-BSAR-ID PIC X(39). 8.18 1- 15 TRC-A-ORIGIN PIC X. 8.18 1- 88 TRC-A-LAN VALUE 'L'. 8.18 1- 88 TRC-A-HOST VALUE 'H'. 8.18 1- 15 TRC-A-GUID PIC X(38). 8.18 1- 10 TRC-A-BEZ-LEN PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.18 1- 10 TRC-A-BEZ PIC X DEPENDING ON TRC-A-BEZ-LEN. 8.18 1- 10 TRC-A-QUEST-LEN PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.18 1- 10 TRC-A-QUEST PIC X DEPENDING ON TRC-A-QUEST-LEN. 8.18 1- 10 TRC-A-ANSWER-LEN PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 8.18 1- 10 TRC-A-ANSWER PIC X DEPENDING ON TRC-A-ANSWER-LEN. 8.18 1- 10 TRC-A-CANCELFLAGS PIC 9 COMP-5. (BYTE) 9.01 05 TRC-N-SGUTSTATE REDEFINES TRC-MSG-RAW. 9.01 1- 10 FILLER PIC XX. 9.01 1- 10 TRC-N-BSAR-ID PIC X(39). 9.01 1- 15 TRC-N-ORIGIN PIC X. 9.01 1- 88 TRC-N-LAN VALUE 'L'. 9.01 1- 88 TRC-N-HOST VALUE 'H'. 9.01 1- 15 TRC-N-GUID PIC X(38). 9.01 1- 10 TRC-N-CTX-ID PIC X(38). 9.01 2- 10 TRC-N-NGEN-ID PIC X(38). 9.01 1- 10 TRC-N-CODE PIC X. 9.01 1- 88 TRC-N-IN VALUE 'I'. 9.01 1- 88 TRC-N-OUT VALUE 'O'. 9.01 1- 88 TRC-N-CTX VALUE 'C'. 9.01 1- 10 TRC-N-NAME PIC X(32).SGUT NAME 9.01 1- 10 TRC-N-DISPLAYNAME PIC X(32).SGUT NAME 9.01 1- 10 TRC-N-TYPE PIC X(4).BSTN TYPE 9.01 1- 10 TRC-N-APPL PIC X(6).APPLICATION 9.01 1- 10 TRC-N-FLAGS PIC X(4).FLAGS 9.01 1- 10 TRC-N-SGUT-ID PIC X(4).SGUT ID 9.01 1- 10 TRC-N-PARENT-ID PIC X(4).PARENT ID 9.01 1- 10 TRC-N-ARCHIVE-ID PIC X(26).ARCHIVE ID(IN MDB ITS SIZE IS 5 BYTES) 9.01 1- 10 TRC-N-BUNDLE PIC X(32).BUNDLE NAME 9.01 1- 10 TRC-N-BUNDLE-INDEX PIC X(4).BUNDLE INDEX 9.05 3- 10 TRC-N-SGUTTRACE-ID PIC X(39). 9.05 3- 15 TRC-N-ORIGIN PIC X. 9.05 3- 88 TRC-N-LAN VALUE 'L'. 9.05 3- 15 TRC-N-GUID PIC X(38). 9.02 05 TRC-B-NGENSTATE REDEFINES TRC-MSG-RAW. 9.02 1- 10 FILLER PIC XX. 9.02 1- 10 TRC-B-BSAR-ID PIC X(39). 9.02 1- 15 TRC-B-ORIGIN PIC X. 9.02 1- 88 TRC-B-LAN VALUE 'L'. 9.02 1- 88 TRC-B-HOST VALUE 'H'. 9.02 1- 15 TRC-B-GUID PIC X(38). 9.05 1-1 10 TRC-B-CTX-ID PIC X(38). 9.02 1- 10 TRC-B-NGEN-ID PIC X(38). 9.02 1- 10 TRC-B-CODE PIC X. 9.02 1- 88 TRC-B-IN VALUE 'I'. 9.02 1- 88 TRC-B-OUT VALUE 'O'. 9.05 2- 10 TRC-B-FLAGS PIC X(4).FLAGS 9.02 05 TRC-F-COMPONENTLIBRARY REDEFINES TRC-MSG-RAW. 9.02 1- 10 FILLER PIC XX. 9.02 1- 10 TRC-F-PROCESSNAME PIC X(260). (MAX_PATH) 9.02 1- 10 TRC-F-FULLPATH PIC X(260). (MAX_PATH) 9.02 1- 10 TRC-F-FILEDATETIME PIC X(26). 9.02 1- 10 TRC-F-GENERATEDDATETIME PIC X(26). 9.02 1- 10 TRC-F-LOADTIME PIC X(15). 9.03 2- 10 TRC-F-MODLNAME PIC X(32). 9.03 2- 10 TRC-F-MODLTYPE PIC X(4). 9.02 1- 10 TRC-F-FILESIZE PIC X(8). (LONGLONG) 9.02 1- 10 TRC-F-PID PIC X(4). (DWORD) 9.11 05 TRC-SGUTREMOVE REDEFINES TRC-MSG-RAW. 9.11 4- 10 FILLER PIC XX. 9.11 4- 10 TRC-J-BSAR-ID PIC X(39). 9.11 4- 15 TRC-J-ORIGIN PIC X. 9.11 4- 88 TRC-J-LAN VALUE 'L'. 9.11 4- 88 TRC-J-HOST VALUE 'H'. 9.11 4- 15 TRC-J-GUID PIC X(38). 9.11 4- 10 TRC-J-BSARFROM-ID PIC X(39). 9.11 4- 15 TRC-J-ORIGIN PIC X. 9.11 4- 88 TRC-J-LAN VALUE 'L'. 9.11 4- 88 TRC-J-HOST VALUE 'H'. 9.11 4- 15 TRC-J-GUID PIC X(38). 9.11 4- 10 TRC-J-FLAGS PIC 9(4) COMP-5. (DWORD) 9.11 4- 10 TRC-J-TYPE PIC X(4). 9.11 4- 10 TRC-J-APPL PIC X(6). 9.11 4- 10 TRC-J-NAME PIC X(32). 9.12 5- 10 TRC-J-REASON PIC X. 9.12 5- 88 TRC-J-EMPTY VALUE 'E'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'I'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'R'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'D'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'N'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'A'. 9.12 5- 88 TRC-J-ITER VALUE 'T'. 25.00 05 TRC-0-KEYTABLEACC REDEFINES TRC-MSG-RAW. 25.00 1- 10 FILLER PIC XX. 25.00 1- 10 TRC-0-BSAR-ID PIC X(39). 25.00 1- 15 TRC-0-ORIGIN PIC X. 25.00 1- 88 TRC-0-LAN VALUE 'L'. 25.00 1- 88 TRC-0-HOST VALUE 'H'. 25.00 1- 15 TRC-0-GUID PIC X(38). 25.00 1- 10 TRC-0-TYPE PIC X(4). 25.00 1- 10 TRC-0-NAME PIC X(6). 25.00 1- 10 TRC-0-SOURCE PIC X(260). (MAX_PATH) 25.00 1- 10 TRC-0-CACHEKEY PIC X(32). T.aa bedeutet: Das Feld wurde mit der angegebenen TAA-Version eingeführt (Z.B. 7.02). X- bedeutet : Das Feld wurde mit der Tracesatz-Version X (X=Zahl oder Großbuchstabe) eingeführt (Z.B. 0-). -X bedeutet : Das Feld bestand bis einschließlich Tracesatz-Version X (X=Zahl oder Großbuchstabe) (Z.B. -2). X-Y bedeutet : Das Feld wurde mit der Tracesatz-Version X (X=Zahl oder Großbuchstabe) eingeführt und bestand bis einschließlich Tracesatz-Version Y (Y=Zahl oder Großbuchstabe) (Z.B. 3-4).
Somit bestehen die Tracedaten aus einem einstelligen Code (TRC-CODE), der die Art der Information bestimmt, gefolgt von einer einstelligen Versionsangabe (TRC-CODE-VERSION), für den Fall dass sich das Format der nachfolgenden Daten ändern sollte (die aktuelle Version ist in Klammern angegeben), und dann gefolgt von den pro Code unterschiedlich aufgebauten Informationen. Wie aus den 88-er Stufen ersichtlich ist, werden zur Zeit folgende Arten von Traceinformation geschrieben:
Unten folgen nähere Beschreibungen zur jeweiligen Kategorie.
Zu jedem Register und Unregister werden Bausteintyp (TRC-R/U-TYPE), Anwendungssystem des Bausteins (TRC-R/U-APPL) und Name des Bausteins (TRC-R/U-NAME) gespeichert. Bei einem Register wird zusätzlich das ausgelöste Ereignis (TRC-R-EVENT) und, falls der Baustein innerhalb eines GeVos oder Teil-GeVos läuft, die Arbeitsgang-ID (TRC-R-BPID) gespeichert, bei einem Unregister der resultierende Zustand (TRC-U-STATE).
Außerdem wird eine eindeutige Kennung (TRC-R/U-BSAR-ID) für den Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-R/U-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer eindeutinge Kennung in Form einer 38-stelligen Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) (TRC-R/U-NUM). Zusätzlich wird eine eindeutige Kennung des aufrufenden Bausteins gespeichert (TRC-R/U-BSARFROM-ID). Wenn kein aufrufender Baustein existiert (Ein Einstiegsbaustein meldet sich an bzw. ab), muss die Kennung gleich dem Wert 0 sein. Ob der Baustein synchron (TRC-R/U-NO) oder asynchron (TRC-R/U-YES) aufgerufen wird, als Flag in TRC-R/U-FLAGS festgehalten:
Bedeutung der Flags:
Wenn Bit 0 gesetzt ist (Wert 1): Baustein wurde asynchron aufgerufen.
Wenn Bit 1 gesetzt ist (Wert 2): Baustein ist eine Preview.
Wenn Bit 2 gesetzt ist (Wert 4): Baustein ist eine Postview.
Wenn Bit 3 gesetzt ist (Wert 8): Baustein ist ein Template (Template-Dialog wurde aufgerufen).
Wenn Bit 4 gesetzt ist (Wert 16): Baustein benutzt Workflowtransaktionen
Wenn Bit 5 gesetzt ist (Wert 32): Baustein ist 'Threadsafe' für eine parallele Ausführung
Wenn Bit 6 gesetzt ist (Wert 64): Baustein ist zum Vergleich selektiert (TestEdge spezifischer technischer Flag )
Wenn Bit 7 gesetzt ist (Wert 128): CTV-Baustein ist ein Bündel
Wenn Bit 8 gesetzt ist (Wert 256): CTV-Baustein wurde unterbrochen
Wenn Bit 9 gesetzt ist (Wert 512): CTV-Baustein wurde entfernt
Wenn Bit 10 gesetzt ist (Wert 1024): Baustein ist ein RPC Proxy
Wenn Bit 11 gesetzt ist (Wert 2048): CTV-Baustein ist OpenXML-basiert
Wenn Bit 12 gesetzt ist (Wert 4096): CTV-Baustein enthält Platzhalter für E-Forms
Wenn Bit 13 gesetzt ist (Wert 8192): CTV-Baustein wurde mit OpenXML Kompatibilitätsmodus ausgeführt
Wenn Bit 14 gesetzt ist (Wert 16384): Baustein wurde intern ausgeführt.
Für eine Registrierung wird das Datum (mit Uhrzeit) der Moduldefinition (TRC-R-MODLDEFDATE), der Implementierungstyp (TRC-R-IMPTYPE), die Implementierungs-Spezifikation (TRC-R-IMPSPEC) und der Datenbankname (TRC-R-DBNAME) gespeichert.
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-R/U-BSAR-ID) für den Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben.
(7.02) Für eine Registrierung wird das Datum (mit Uhrzeit) der Moduldefinition (TRC-R-MODLDEFDATE), der Implementierungstyp (TRC-R-IMPTYPE), die Implementierungs-Spezifikation (TRC-R-IMPSPEC) und der Datenbankname (TRC-R-DBNAME) gespeichert.
(7.04) Die Information, ob der Baustein synchron oder asynchron aufgerufen wird, wird nicht mehr als Zeichen gespeichert (TRC-R/U-SPAWNED), sondern als Flag in TRC-R/U-FLAGS festgehalten.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-R/U-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-R/U-(FROM)BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(9.03) Register wurde um die zugrundeliegende Prozess ID erweitert.
(10.00) Erweiterung von Register/Unregister um die Schriftgut ID.
(10.00) Unregister wurde um die selektierten Textvariante erweitert.
Auch bei den Informationen zu Daten wird zunächst festgehalten, zu welchem Baustein (TRC-D-TYPE, TRC-D-APPL, TRC-D-NAME) die Daten zuzuordnen sind. Außerdem wird mit einem einstelligen Code (TRC-D-CODE) angegeben, ob die Daten dem Baustein übergeben wurden (TRC-D-IN) oder Ergebnis des Bausteins sind (TRC-D-OUT). Anschließend folgen Angaben über den Namen des Objekts (TRC-D-OBJ), seine Objektklasse (TRC-D-CLAS - LST oder REC), seiner Datenstruktur (TRC-D-OSTR) und die Rolle (TRC-D-ROLE).
Es wird der Name des Objekts, unter dem es als lokales Objekt deklariert wurde (TRC-D-DCLNAME), der Name des Bausteins in dem das Objekt deklariert wurde (TRC-D-SCOPE), das Datum (mit Uhrzeit) der Datenstrukturdefinition (TRC-D-DSTRDEFDATE) und die Nummer des aktuellen Satzes (TRC-D-CURRENTITEM) gespeichert.
Anschließend folgt eine Angabe einer Kennung (TRC-D-PREVOBJCHANGEID), unter der dieses Objekt in einer früheren Tracenachricht auftauchte, sowie einer Kennung (TRC-D-OBJCHANGEID), die für diese Nachricht gilt. Um die beiden Kennungen richtig interpretieren zu können, muss auch das Bit 0 der Flags-Angabe (TRC-D-FLAGS) ausgewertet werden. Wenn das Bit 0 gesetzt ist, beschreibt diese Tracenachricht den aktuellen Inhalt des Objektes. Die Kennung der früheren Nachricht zum gleichen Objekt (TRC-D-PREVOBJCHANGEID) kann bspw. für einen on-the-fly Vergleich oder auch zur Verwaltung eines internen Gedächtnisses benutzt werden. Wenn das Bit 0 jedoch nicht gesetzt ist, soll für den Inhalt des Objektes die Nachricht mit der Kennung der früheren Tracenachricht (TRC-D-PREVOBJCHANGEID) benutzt werden. In diesem Fall erhält diese Tracenachricht keine neue Kennung (TRC-D-OBJCHANGEID). Die Kennungen sind innerhalb des GeVos eindeutig, jedoch nicht garantiert aufsteigend oder lückenfrei.
Außerdem angegeben wird die Größe der Daten eines einzelnen Satzes (TRC-D-ITEMSIZE), sowie die Information über die Anzahl Schweben (TRC-D-SKZCOUNT), in denen sich das Objekt befindet, gefolgt von den zugehörigen Schwebe-Kennzeichen.
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-D-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Objekt gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-D-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 38-stelligen Zeichenfolgerepräsentierung einer GUID (Globally Unique IDentifier) (TRC-D-NUM). Ein globales Objekt gehört nicht mehr ausschliesslich zu den eingehenden oder ausgehenden Objekten eines Bausteinaufrufs. Es kann auch zu einem Kontext gehören (siehe dazu auch die Beschreibungen zum Kontext). ). Das ist der Fall, wenn die Angabe TRC-D-CODE das Zeichen C (Context) enthält. Das globale Objekt ist dann einem Kontext mit der Kennung aus TRC-D-CTX-ID zuzuordnen. Die Kennung für den Bausteinaufruf ist in diesem Fall nicht gesetzt. TRC-D-ITEMCOUNT gibt die Anzahl Sätze im Objekt an.
Die Kennungen TRC-D-PREVOBJCHANGEID und TRC-D-OBJCHANGEID (TRC-D-PREVOBJCHANGE-ID und TRC-D-OBJCHANGE-ID) bestehen aus einer Angabe (TRC-D-ORIGIN), die besagt, wo das Objekt getraced wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 4 Byte großen Zahl (TRC-D-NUM). Hierdurch bleiben die vergebenen ID's im LAN und auf dem Host innerhalb einer Aufzeichnung eindeutig.
Parameterobjekte können auch zu einem START-Request gehören (siehe dazu auch die Beschreibungen zum StartRequest). Das ist der Fall, wenn die Angabe TRC-D-CODE das Zeichen R (StartRequest) enthält. Das Objekt ist dann einem START-Request mit der Kennung aus TRC-D-REQ-ID zuzuordnen. Die Bsar-ID (TRC-D-BSAR-ID) enthält dann die Kennung für einen Bausteinaufruf, zu dem der START-Request gehört, der das Objekt enthält.
Es wird festgehalten, ob ein Objekt „By Value“ an einen aufgerufenen Baustein übergeben wird (TRC-D-BYVALUE).
Für jeden jeden Objektsatz wird ein eigenständiger Tracesatz (Trace-Code I) erzeugt. Dieser umfasst die relative Nummer des Satzes (TRC-I-IDX) und die eigentlichen Daten (TRC-I-RAW). Tracesätze dieser Art folgen unmittelbar dem vorausgegangenen Tracesatz (Trace-Code D), sofern ein Objekt mindestens einen Satz enthält.
Änderungshistorie
(6.04): Anschließend folgt eine Angabe einer Kennung (TRC-D-PREVOBJCHANGEID), unter der dieses Objekt in einer früheren Tracenachricht auftauchte, sowie einer Kennung (TRC-D-OBJCHANGEID), die für diese Nachricht gilt.
(bis 6.06, Entfall mit 6.07): Dann folgt eine Angabe über die Anzahl der Datenbereiche (TRC-D-COUNT). Bei einem Mengenobjekt besagt diese Angabe, wie viele Sätze im Mengenobjekt vorhanden sind, bei einem Einzelobjekt kann diese Angabe nur 0 (leeres Objekt) oder 1 sein. Wenn diese Angabe ungleich 0 ist, folgt eine Angabe über die Größe der Daten eines einzelnen Satzes (TRC-D-SIZE). Anschließend ist die relative Nummer des Satzes im Mengenobjekt gespeichert (TRC-D-IDX), oder 1 im Falle eines nicht leeren Einzelobjektes, gefolgt durch den Inhalt (TRC-D-RAW) des entsprechenden Satzes aus dem Objekt. Ein derartiger Traceblob erscheint (mit wiederholten gleichbleibenden Informationen) für jeden Satz des Objektes. Der Inhalt des Objektes kann in einer COBOL-Satzstruktur der passenden Datenstruktur abgelegt und ausgewertet werden. Man beachte, daß sowohl der Inhalt des Datenobjektes als auch die Traceinformationen selber das Format in COBOL unter NT entsprechen. Somit können die Tracedaten nicht ohne Konvertierung auf dem Host ausgewertet werden.
(6.07) Es gibt keine Angabe mehr über die Anzahl der Sätze (TRC-D-COUNT). Auch die relative Nummer des Satzes im Mengenobjekt ist verschwunden (TRC-D-IDX) und die eigentlichen Daten eines Satzes werden in diesem Trace-Satz (Trace-Code D) nicht mehr gespeichert. Stattdessen wird für jeden Objektsatz ein eigenständiger Tracesatz (Trace-Code I) erzeugt. Außerdem angegeben wird die Größe der Daten eines einzelnen Satzes (TRC-D-ITEMSIZE), sowie die Information über die Anzahl Schweben (TRC-D-SKZCOUNT), in denen sich das Objekt befindet, gefolgt von den zugehörigen Schwebe-Kennzeichen.
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-D-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Objekt gehört.
(7.01) Die Kennungen TRC-D-PREVOBJCHANGEID und TRC-D-OBJCHANGEID haben ein neues Format bekommen (TRC-D-PREVOBJCHANGE-ID und TRC-D-OBJCHANGE-ID). Sie bestehen aus einer Angabe (TRC-D-ORIGIN), die besagt, wo das Objekt getraced wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 4 Byte großen Zahl (TRC-D-NUM). Diese Änderungen sind notwendig, damit die vergebenen ID's im LAN und auf dem Host innerhalb einer Aufzeichnung eindeutig bleiben.
(7.02) Es werden der Name des Objekts unter dem es als lokales Objekt deklariert wurde (TRC-D-DCLNAME), der Name des Bausteins in dem das Objekt deklariert wurde (TRC-D-SCOPE), das Datum (mit Uhrzeit) der Datenstrukturdefinition (TRC-D-DSTRDEFDATE) und die Nummer des aktuellen Satzes (TRC-D-CURRENTITEM) gespeichert.
(7.04) Parameterobjekte können auch zu einem START-Request gehören.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-D-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-D-BSAR-ID, TRC-D-CTX-ID und TRC-D-REQ-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
Für jeden Satz eines Objektes wird 2) ein eigenständiger Tracesatz (Trace-Code I) erzeugt. Dieser umfasst die relative Nummer des Satzes (TRC-I-IDX) und die eigentlichen Daten (TRC-I-RAW). Tracesätze dieser Art folgen unmittelbar dem vorausgegangenen Tracesatz (Trace-Code D), sofern ein Objekt mindestens einen Satz enthält.
Auch enthalten ist eine eindeutige Kennung (TRC-I-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls, zu dem das Objekt gehört, das den Satz enthält. Diese Kennung besteht aus einer Angabe (TRC-I-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer eindeutigen Kennung (TRC-I-NUM). TRC-I-CODE gibt an, ob der Satz einem eingehenden Objekt (TRC-I-IN), einem ausgehenden Objekt (TRC-I-OUT) oder einem Objekt innerhalb eines Kontextes (TRC-I-CTX) zuzuordnen ist. Wenn der Satz einem Kontext-Objekt zuzuordnen ist, enthält TRC-I-CTX-ID eine gültige Kennung für den Kontext, zu dem das Objekt gehört das den Satz enthält. Eine Objekt-Kennung (TRC-I-OBJ-ID) wird gespeichert, um den Satz dem Objekt eindeutig zuordnen zu können. Ausserdem wird die Anzahl Bytes die der Satz enthält (TRC-I-SIZE) festgehalten.
Die Objekt-Kennung TRC-I-OBJ-ID besteht aus einer Angabe (TRC-I-ORIGIN), die besagt, wo der Objektsatz getraced wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 4 Byte großen Zahl (TRC-I-NUM).
Der Inhalt von Blobfeldern wird mitgespeichert. TRC-I-BLOBSSIZE enthält die Größe der nachfolgenden Struktur (TRC-I-BLOBSDATA):
Zuerst kommt die Version, momentan 1 (DWORD). Dann kommt die Anzahl der Blobfelder im Objektsatz (DWORD). Dann folgen (nur wenn die Anzahl der Blobfelder > 0 ist) die eigentlichen Blobdaten: Für jedes Blobfeld: Größe der Blobdaten (DWORD), gefolgt von den Blobdaten.
Ein Satz kann zu einem Objekt innerhalb eines START-Request (TRC-I-CODE = R) gehören. Wenn ein Satz einem START-Request-Objekt zuzuordnen ist, enthält TRC-I-REQ-ID eine gültige Kennung für den START-Request, zu dem das Objekt gehört das den Satz enthält. Die Bsar-ID (TRC-D-BSAR-ID) enthält dann die Kennung für einen Bausteinaufruf, zu dem der START-Request gehört, der das Objekt mit dem Satz enthält.
Änderungshistorie:
(7.00) Hinzugekommen ist Hinzugekommen ist die eindeutige Kennung (TRC-I-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls, zu dem das Objekt gehört, das den Satz enthält.
(7.01) Die Objekt-Kennung TRC-I-OBJ-ID hat ein neues Format bekommen. Sie besteht aus einer Angabe (TRC-I-ORIGIN), die besagt, wo der Objektsatz getraced wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 4 Byte großen Zahl (TRC-I-NUM). Diese Änderung ist notwendig, damit die vergebenen ID's im LAN und auf dem Host innerhalb einer Aufzeichnung eindeutig bleiben.
(7.03) Der Inhalt von Blobfeldern wird mitgespeichert.
(7.04) Ein Satz kann zu einem Objekt innerhalb eines START-Request (TRC-I-CODE = R) gehören.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-I-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-I-BSAR-ID, TRC-I-CTX-ID und TRC-I-REQ-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
Angegeben werden Name der Quelldatei der Infrastrukturkomponente (TRC-O-FILE) und Zeilennummer (TRC-O-LINE) an der die Meldung produziert wurde. Ebenfalls angegeben sind die in der Meldung ausgefüllte Zusatzinformation (TRC-O-NOTE), sowie die interne Meldungsnummer (TRC-O-ERR). Zuletzt wird bis Release 6.04 auch der auf Basis der Meldungsnummer und Zusatzinformation formatierte Meldung (TRC-O-MSG) angegeben. Ab Release 6.05 können die Meldungen auf Basis der Meldungsnummer aus der Messagetable-Ressource des TAA-Laufzeitsystems gezogen werden.
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-O-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der Ooops gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-O-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-O-NUM). Flags werden in TRC-O-FLAGS festgehalten.
Bedeutung des Flags: Wenn Bit 0 gesetzt ist (Wert 1): Der Oops entstand aufgrund einer von der Infrastruktur gesetzten Condition. Nähere Informationen dazu finden sie hier
Zusätzlich wird die Kennung der zugehörigen Condition (TRC-O-CND-ID) in Form einer 38 stelligen Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs mitgegeben.
Änderungshistorie:
(605) Bis Release 6.04 wird die auf Basis der Meldungsnummer und Zusatzinformation formatierte Meldung (TRC-O-MSG) angegeben. Ab Release 6.05 können die Meldungen auf Basis der Meldungsnummer aus der Messagetable-Ressource des TAA-Laufzeitsystems gezogen werden.
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-O-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der Ooops gehört.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-O-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-O-BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(7.08) Es wurde das Flag „OOPS_CREATED_FROM_CND“ eingeführt, welches in TRC-O-FLAGS festgehalten wird.
Zusätzlich wird die Kennung der zugehörigen Condition (TRC-O-CND-ID) nicht mehr als 8-stellige Fließkommazahl, sondern in Form einer 38 stelligen Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs mitgegeben.
(9.02) Die Länge von Name der Quelldatei der Infrastrukturkomponente (TRC-O-FILE) wurde auf 260 Stellen erhöht.
Zwei Meldungen werden vom TraceCat protokolliert: der Start (TRC-T-START) und das Beenden (TRC-T-STOP) von TraceCat.
Im Folgenden ist aufgelistet, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt produziert werden:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-C-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Condition-Operation gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-C-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-C-NUM).
Eine Condition-Operation gehört nicht unbedingt zu einem Bausteinaufruf. Sie kann auch zu einem Kontext gehören (siehe dazu auch die Beschreibungen zum Kontext). Das ist der Fall, wenn Bit 0 der Flags-Angabe (TRC-C-FLAGS) gesetzt ist. Die Condition-Operation ist dann einem Kontext mit der Kennung aus TRC-C-CTX-ID zuzuordnen. Die Kennung für den Bausteinaufruf ist in diesem Fall nicht gesetzt.
TRC-C-NEW: Beim Erstellen einer neuen Condition werden Meldungsgruppe (TRC-CN-GROUP) und Meldungsnummer (TRC-CN-CODE) gespeichert. Außerdem werden, falls zu dem Zeitpunkt bereits bekannt, der Modulname (TRC-CN-MODL) und die Implementierungsspezifikation (TRC-CN-IMPL) des aktiven Bausteins gespeichert. Der Zeitpunkt wann die Condition kreiert wurde, wird mitgeführt (TRC-CN-TS).
TRC-C-REMOVE: Beim Löschen einer Condition werden keine zusätzlichen Daten gespeichert.
TRC-C-RAISE: Wenn eine Condition aufgeworfen wird, wird die von dem ausgeführten Conditionhandler produzierte Aktion (TRC-CR-ACTION) festgehalten.
TRC-C-MODL, TRC-C-IMPL, TRC-C-LINE, TRC-C-SEV, TRC-C-TITLE, TRC-C-REMOTETS: Diese Daten werden produziert, sobald eine der folgenden Eigenschaften der Condition verändert wird: Modul (TRC-CM-MODL), Implementierungsspezifikation (TRC-CI-IMPL), Zeilennummer (TRC-CL-LINE), Severity (TRC-CS-SEV), Überschrift (TRC-CT-TITLE) oder das Datum und die Uhrzeit, zu der die Condition auf einem anderen System produziert wurde (TRC-CH-REMOTETS).
TRC-C-ARG, TRC-C-ASSOC: Zu jeder Änderung an einem Argument oder einer Assoziation einer Condition wird gespeichert, welches Argument (TRC-CP-INDEX) oder welche Assoziation (TRC-CA-NAME) geändert wurde, und auch, ob der neue Wert als String (TRC-CP-STRING/TRC-CA-STRING) oder numerisch (TRC-CP-DWORD/TRC-CP-DWORD) gesetzt worden ist, sowie der neue Wert (TRC-CP-VAL-STRING/TRC-CA-VAL-STRING für einen String, TRC-CP-VAL-DWORD/TRC-CA-VAL-DWORD für einen numerischen Wert).
TRC-C-MARKFORRAISE: Beim Markieren einer Condition werden keine zusätzlichen Daten gespeichert.
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-C-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Condition-Operation gehört. \\Eine Condition-Operation gehört nicht mehr ausschliesslich zu einem Bausteinaufruf.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-C-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-C-BSAR-ID und TRC-CD-CTX-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
Die Conditions werden jetzt durch einen GUID (TRC-C-GUID) anstatt des Timestamps, wann die Condition kreiert wurde (TRC-C-TS), identifiziert
(7.07) Der Zeitpunkt, wann die Condition kreiert wurde, wird mitgeführt bei TC-C-NEW (TRC-CN-TS).
Bei erster Nutzung von Angaben einer bestimmten Umgebung (Environment oder auch Anwendungseinstellungen) wird ein Tracesatz erstellt, in dem neben der Angabe der Umgebung (TRC-E-APPL) die Abkürzung des für diese Umgebung zuständige Unternehmen (TRC-E-COMP-ABB), die Abkürzung der Umgebung (TRC-E-ENV-ABB), sowie die benutzte Version der Umgebung (TRC-E-VS) festgehalten wird.
Außerdem werden die Komponentenpfade, in denen gesucht wird (TRC-E-COMPONENTPATH), die Angabe, ob das Debuggen zugelassen ist (TRC-E-DEBUGALLOWED), die Suchreihenfolge für Ressourcen (TRC-E-SEARCHORDER), die Warnstufe (TRC-E-WARNLEVEL), die Anwendungen in denen zusätzlich nach Ressourcen gesucht wird (TRC-E-ADDONAPPS) und die Variante (TRC-E-VARIANT) gespeichert. Außerdem eine Kontext-ID (TRC-E-CTX-ID): Ist eine Kennung vorhanden (ungleich 0), dann gehört die Umgebung zu einem Kontext (siehe dazu auch die Beschreibungen zum Kontext). Die Umgebung ist dann einem Kontext mit der Kennung (GUID) aus TRC-E-CTX-ID zuzuordnen.
In TRC-E-CFGUNIT wird der Name einer ConfigUnit gespeichert, falls diese für eine Umgebung herangezogen wurde.
Änderungshistorie:
(7.02) Es werden die Komponentenpfade in denen gesucht wird (TRC-E-COMPONENTPATH), die Angabe ob das Debuggen zugelassen ist (TRC-E-DEBUGALLOWED), die Suchreihenfolge für Ressourcen (TRC-E-SEARCHORDER), die Warnstufe (TRC-E-WARNLEVEL), die Anwendungen in denen zusätzlich nach Ressourcen gesucht wird (TRC-E-ADDONAPPS) und die Variante (TRC-E-VARIANT) gespeichert, außerdem eine Kontext-ID (TRC-E-CTX-ID).
(7.04) In TRC-E-CFGUNIT wird ggf. der Name einer ConfigUnit gespeichert.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-E-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-E-CTX-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(10.00) In der TRC-E-VS werden jetzt 4 Zeichen für die Version verwendet (PIC X(4) anstatt bisherige PIC X(3))
Wenn eine Wertzuweisung an eine Steuerungsvariable erfolgt, wird ein Tracesatz erstellt, in dem die Länge (TRC-V-VAR-LEN) und der Name (TRC-V-VAR) der Variablen sowie die Länge (TRC-V-VAL-LEN) und der Wert (TRC-V-VAL) des ihr zugewiesenen Wertes festgehalten wird. Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-V-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Steuerungsvariable gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-V-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer eindeutigen Kennung (GUID) (TRC-V-NUM).
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-V-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Steuerungsvariable gehört.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-D-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-V-BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
Ein Workflow-Tracesatz wird immer dann erstellt, wenn der Workflow-Zustand eines Arbeitsganges gesetzt wird. Es werden folgende Informationen festgehalten:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-W-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Workflow-Operation gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-W-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und der GUID (TRC-W-NUM).
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-W-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Workflow-Operation gehört.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-W-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-W-BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(9.08) Die Länge für OE-Wechsel (TRC-W-BPRESPOE) wurde auf 22 Stellen erhöht.
Zu einem GeVo-Start werden GeVo-ID (TRC-S-BCID), Aufzeichnungsname (TRC-S-AUFZ) und Starttyp (TRC-S-BCSTART-TYPE) gespeichert. Der Starttyp enthält „N“ für einen neu gestarteten GeVo und „R“ für einen nach einer Unterbrechung wiederangestarteten GeVo.
Bei einem wiederangestarteten GeVo wird zusätzlich die Arbeitsgang-ID (TRC-S-BPID), des Arbeitsgangs der als erstes ausgeführt wird, gespeichert.
In TRC-S-TS-OFFSET wird der aktuelle Timestampoffset gespeichert.
Es werden die Environment-Spezifikation (TRC-S-ENVSPEC), die Komponentenpfade in denen gesucht wird (TRC-S-COMPONENTPATH), die Angabe ob das Debuggen zugelassen ist (TRC-S-DEBUGALLOWED), die Suchreihenfolge für Ressourcen (TRC-S-SEARCHORDER), die Warnstufe (TRC-S-WARNLEVEL), die Anwendungen in denen zusätzlich nach Ressourcen gesucht wird (TRC-S-ADDONAPPS) und die TAA-Version mit der aufgezeichnet wird (TRC-S-TAAVERSION) gespeichert.
In TRC-S-CFGUNIT wird der Name der benutzten ConfigUnit gespeichert.
In TRC-S-TRACESTART werden die Angaben gespeichert, die festlegen, wann das Aufzeichnen eines Gevos gestartet wird. In TRC-S-TRACESTOP werden die Angaben gespeichert, die festlegen, wann das Aufzeichnen eines Gevos gestoppt wird.
Änderungshistorie:
(ab 6.08) In TRC-S-TS-OFFSET wird der aktuelle Timestampoffset gespeichert.
(7.02) Es werden die Environment-Spezifikation, die Komponentenpfade, die Angabe ob das Debuggen zugelassen ist die Suchreihenfolge für Ressourcen (TRC-S-SEARCHORDER), die Warnstufe, die Anwendungen in denen zusätzlich nach Ressourcen gesucht wird und die TAA-Version mit der aufgezeichnet wird gespeichert.
(7.04) In TRC-S-CFGUNIT wird der Name der benutzten ConfigUnit gespeichert.
(7.05) In TRC-S-TRACESTART und TRC-S-TRACESTOP werden die Angaben gespeichert, die festlegen, wann das Aufzeichnen eines Gevos gestartet und gestoppt wird.
(7.05)
(10.10) Anpassung von TRC-S-TAAVERSION von 3 auf 4 Zeichen (PIC X(4))
Zu einem GeVo-Ende werden GeVo-ID (TRC-Q-BCID) und Aufzeichnungsname (TRC-Q-AUFZ) gespeichert.
Für jedes Ergebnis, das getraced wird, werden folgende Daten vor den ergebnisspezifischen gespeichert:
Es wird der Ergebnistyp (TRC-Z-TYPE) gespeichert (TRC-Z-TYPE=T, Schriftstück im RTF-Format). Die Größenangabe (TRC-Z-SIZE) für die nachfolgenden ergebnisspezifischen Daten wird nicht berücksichtigt (darf 0 sein).
Bekannte Ergebnistypen:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-Z-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Ergebnis gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-Z-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-Z-NUM). Das Ergebnis hat eine eindeutige 4 Byte große Kennung (TRC-Z-ID).
Änderungshistorie:
(6.06) Es wird der Ergebnistyp (TRC-Z-TYPE) gespeichert (TRC-Z-TYPE=T, Schriftstück im RTF-Format). Die Größenangabe (TRC-Z-SIZE) für die nachfolgenden ergebnisspezifischen Daten wird nicht berücksichtigt (darf 0 sein).
(6.07) Der Ergebnistyp NVPAIR (TRC-Z-TYPE=P, Name/Wert-Paar) ist hinzugekommen.
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-Z-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Ergebnis gehört.
(7.02) Der Ergebnistyp CTVXML (TRC-Z-TYPE=X, Schriftstückstruktur im XML-Format) ist hinzugekommen.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-Z-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-Z-BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(9.01) Der Ergebnistyp CTVOPENXML (TRC-Z-TYPE=O, Schriftstückstruktur im OpenXML-Format) ist hinzugekommen.
Folgende Ergebnistypen stehen derzeit zur Verfügung:
Mit diesem Ergebnistyp können von Anwendungen definierte Informationen gespeichert werden. Zu jedem „Name/Value-Pair“ wird der Name (TRC-ZP-NAME) und der zugehörige Wert (TRC-ZP-VALUE) abgelegt.
Für das Tracen eines Schriftstücks erfolgt eine Zerlegung des Schriftstücktextes in ein oder mehrere Datenpaket(e). Die Anzahl der zu erstellenden Datenpakete hängt von der Größe des Schriftstücks und des verwendeten Datenbanksystems ab. Die jeweiligen Tracedaten werden in der Spalte „TRC_BLOB“ der Trace-Tabelle gespeichert. Der Inhalt dieser Spalte darf, je nach verwendetem Datenbanksystem, eine bestimmte Größe nicht überschreiten. In der Registry kann unter „TAA/Config“ die maximale BLOB-Größe mittels der Eigenschaft „MaxBlobSize“ (vom Typ REG_DWORD) festgelegt werden. Sollte eine Datenbankkonfiguration für die Trace-Datenbank existieren (unter „TAA/DbConfig“), kann diese Eigenschaft auch dort eingetragen werden und hat somit Vorrang. Existiert überhaupt kein solcher Eintrag, so wird von einer maximalen BLOB-Größe von einem Megabyte ausgegangen. Wenn die Tracedaten die maximale BLOB-Größe nicht überschreiten, resultiert aus der Zerlegung des Schriftstücktextes nur ein Datenpaket, ansonsten mehrere. Für jedes Datenpaket wird ein Tracesatz mit folgenden Informationen erzeugt:
3)Wie beim Tracen eines Schriftstücks im RTF-Format, erfolgt eine Zerlegung des XML-Dokuments in ein oder mehrere Datenpaket(e). Für jedes Datenpaket wird ein Tracesatz mit folgenden Informationen erzeugt:
4)Wie beim Tracen eines Schriftstücks im RTF-Format, erfolgt eine Zerlegung des XML-Dokuments in ein oder mehrere Datenpaket(e). Für jedes Datenpaket wird ein Tracesatz mit folgenden Informationen erzeugt:
Ein Tracesatz wird immer dann erstellt, wenn eine Schwebe geöffnet oder geschlossen wird; außerdem wenn ein Rollback auf einer Schwebe durchgeführt wird oder wenn alle offenen Schweben geschlossen werden.
Für das Öffnen, Schließen und dem Rollback werden folgende Informationen festgehalten:
Für das Schließen aller offenen Schweben wird nur die Schwebe-Operation (TRC-H-OP) gespeichert.
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-H-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Schwebe-Operation gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-H-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-H-NUM).
Eine Schwebe-Operation gehört nicht unbedingt zu einem Bausteinaufruf. Sie kann auch zu einem Kontext gehören (siehe dazu auch die Beschreibungen zum Kontext). Das ist der Fall, wenn Bit 0 der Flags-Angabe (TRC-H-FLAGS) gesetzt ist. Die Schwebe-Operation ist dann einem Kontext mit der Kennung aus TRC-H-CTX-ID zuzuordnen. Die Kennung für den Bausteinaufruf ist in diesem Fall nicht gesetzt.
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-H-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Schwebe-Operation gehört. \\Eine Schwebe-Operation gehört nicht mehr ausschliesslich zu einem Bausteinaufruf. Sie kann auch zu einem Kontext gehören.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-H-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-H-BSAR-ID und TRC-H-CTX-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
5) Der Einfluß von Szenariokonstrukten auf den Ablauf wird getraced.
In TRC-K-TYPE steht, um welchen Typ eines Szenariokonstruktes es sich handelt und in TRC-K-ACTN welche Aktion ausgeführt wurde. In der jetzigen Version der Testengine wird nur das Konstrukt „Bausteinaufruf“ unterstützt. Die Aktion ist entweder ein „Simulate“ oder ein „Execute“.
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-K-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Szenario-Konstrukt gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-K-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-K-NUM).
Für jedes zusätzlich ausgeführte Modul (für ein Szenariokonstrukt) wird ein Tracesatz erzeugt, beim dem in TRC-K-CALLCTX ein R oder ein U steht, wenn für das zu simulierende oder mit geänderten Daten ausgeführte Modul, das zusätzliche Modul beim Register bzw. Unregister ausgeführt wird.
Änderungshistorie:
(7.00) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-K-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem das Szenario-Konstrukt gehört.
(7.02) Für jedes zusätzlich ausgeführte Modul (für ein Szenariokonstrukt) wird ein Tracesatz erzeugt.
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-K-NUM) in der eindeutigen Kennung (TRC-K-BSAR-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
6) Es wird vor jeder Gevo-Aufzeichnung ein Kontext getraced, der die zu diesem Zeitpunkt bekannten globalen Objekte, Conditions und offenen Schweben enthält. Damit sind diese Informationen auch dann in der Aufzeichnung enthalten, wenn ein Gevo erst bei Wiederaufnahme aufgezeichnet wird. Vor der Simulation eines Bausteins wird dieser Kontext wiederhergestellt. In TRC-X-ID befindet sich eine eindeutige Kennung des Kontextes innerhalb des Geschäftsvorfalls. Die Speicherung der bekannten globalen Objekte, Conditions und offenen Schweben wird während des Kontext-Traces mittels der schon vorhandenen Trace-Sätze (siehe dazu auch die Beschreibungen zu Datenübergaben und Ergebnisse, Conditions, Schwebe-Operationen) durchgeführt.
Environments und Workflow-Eigenschaften (nur Systemeigenschaften) werden ausgegeben (siehe dazu auch die Beschreibungen zu Environments und Workflow-Eigenschaften), außerdem die Kommandozeile für den aktuellen Prozess (TRC-X-CMDLINE).
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-X-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der Kontext gehört (Parent). Diese besteht aus einer Angabe (TRC-X-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-X-NUM).
Änderungshistorie:
(7.02) Environments und Workflow-Eigenschaften (nur Systemeigenschaften) werden mit aufgenommen, außerdem die Kommandozeile für den aktuellen Prozess (TRC-X-CMDLINE).
(7.05) Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-X-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der Kontext gehört (Parent).
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-X-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-X-BSAR-ID und TRC-X-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
7)Es wird bei jeder Wertzuweisung an eine Workflow-Eigenschaft ein Tracesatz mit folgendem Inhalt produziert:
Die in der Modulschnittstelle definierten Workflow-Eigenschaften werden zum Zeitpunkt der Modul-Registrierung als eingehende und zum Zeitpunkt der Modul-Unregistrierung als ausgehende Workflow-Eigenschaften aufgezeichnet. Dafür wurden 4 Flags (TRC-P-FLAGS) mit folgenden Bedeutungen gesetzt:
Ist Bit 2 gesetzt, so ist die Workflow-Eigenschaft in der Schnittstelle definiert und wurde bei der Registrierung aufgezeichnet.
Ist Bit 3 gesetzt, so ist die Workflow-Eigenschaft in der Schnittstelle definiert und wurde bei der Unregistrierung aufgezeichnet.
Ist Bit 4 gesetzt, so ist die Workflow-Eigenschaft in der Schnittstelle als „Readonly“ definiert und darf nicht vom Modul verändert (gesetzt) werden.
Ist Bit 5 gesetzt, so wurde die Workflow-Eigenschaft während des Gevo-Ablaufs gesetzt (schreibender Zugriff) und zu diesem Zeitpunkt aufgezeichnet.
Ist Bit 6 gesetzt, so gehört die Workflow-Eigenschaft zu einem Kontext.
Ist Bit 7 gesetzt, so gehört die Workflow-Eigenschaft zu einem START-Request.
Workflow-Eigenschaften können auch zu einem START-Request gehören (siehe dazu auch die Beschreibungen zum StartRequest). Ist Bit 7 gesetzt, so gehört die Workflow-Eigenschaft zu einem START-Request. Die Workflow-Eigenschaft ist dann einem START-Request mit der Kennung aus TRC-P-REQ-ID zuzuordnen.
Änderungshistorie:
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-P-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-P-BSAR-ID und TRC-P-CTX-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(7.08) Die in der Modulschnittstelle definierten Workflow-Eigenschaften werden zum Zeitpunkt der Modul-Registrierung als eingehende und zum Zeitpunkt der Modul-Unregistrierung als ausgehende Workflow-Eigenschaften aufgezeichnet. Dadurch wurden 4 neue Flags (TRC-P-FLAGS) eingeführt.
(8.00) Workflow-Eigenschaften können jetzt auch zu einem START-Request gehören. Bit 6 und 7 zeigen die Zugehörigkeit der Workflow-Eigenschaft zu einem Kontext oder einem Start-Request an.\\
8) Ein Tracesatz wird immer dann erstellt, wenn eine Transaktion beginnt oder endet.
Für den Beginn und das Ende werden folgende Informationen festgehalten:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-Y-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem die Transaktions-Operation gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-Y-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-Y-NUM).
Außerdem:
Änderungshistorie:
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-Y-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-X-BSAR-ID und TRC-Y-TRX-TRC-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
9)Es wird nach jeder erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Einstellung eines START-Requests in die Request-Datenbank ein Tracesatz mit folgendem Inhalt produziert:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-G-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der START-Request gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-G-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 8 Byte großen Fliesskommazahl (TRC-G-NUM).
Zusätzliche Informationen:
Bedeutung der Flags: Wenn Bit 0 gesetzt ist (Wert 1): StartRequest wurde erfolgreich in die Request-Datenbank eingestellt.
Die Speicherung der Parameter für das zu startende Modul und ggf. das aktuell selektierte Schriftgut wird während des StartRequest-Traces mittels der schon vorhandenen Trace-Sätze (siehe dazu auch die Beschreibungen zu Datenübergaben und Ergebnisse und Schriftgut) durchgeführt.
Änderungshistorie:
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-G-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-G-BSAR-ID und TRC-G-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
(8.00) Workflow-Eigenschaften werden mit aufgenommen .
10)Für jedes Schriftgut, das zu einem START-Request gehört, wird ein Tracesatz mit folgendem Inhalt produziert:
Es wird eine eindeutige Kennung (TRC-L-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls mitgegeben, zu dem der START-Request gehört, der das Schriftgut enthält. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-L-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer GUID (TRC-L-NUM).
Zusätzliche Informationen:
Änderungshistorie:
(7.07) Die 8 Byte große Fliesskommazahl (TRC-L-NUM) in den eindeutigen Kennungen (TRC-L-BSAR-ID und TRC-L-STARTREQ-ID) ist durch eine 38 stellige Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) ersetzt worden.
Änderungshistorie:
(9.11) Einführung des Tracesatzes für das Löschen eines Schriftguts
(9.12) Erweiterung um den Grund für das Löschen
Mit TAA 9.01 wurde TestEdge um die Ansicht zur CTV-Struktur erweitert. Hierzu wird am Anfang und am Ende einer Bausteinausführung die Schriftgutstrukturen aufgezeichnet und so für jedes Schriftgut ein Schriftgutzustand Tracesatz erzeugt.
Die eindeutige Kennung (TRC-U-BSAR-ID) steht für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls, zu dem der Schriftgutzustand aufgezeichnet wurde. Diese Kennung besteht aus einer Angabe (TRC-U-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST). TRC-I-CODE gibt an, ob der Satz einem eingehenden Schriftgutzustand (TRC-I-IN), einem ausgehenden Schriftgutzustand (TRC-I-OUT) oder einem Schriftgutzustand innerhalb eines Kontextes (TRC-I-CTX) zuzuordnen ist.
Zusätzliche Informationen:
Bedeutung der Flags:
Wenn Bit 1 gesetzt ist (Wert 2): der zugrundeliegender Schriftgut ist selektiert.
Wenn Bit 2 gesetzt ist (Wert 4): der zugrundeliegender Schriftgut ist ausgewertet.
Wenn Bit 3 gesetzt ist (Wert 8): der zugrundeliegender Schriftgut muss neu ausgewertet werden.
Änderungshistorie:
(9.01) Der Tracesatz wurde um die CTV-Engine ID erweitert.
(9.05) Der Schriftgutzustand wurde um die Schriftguttrace ID erweitert. Damit ist es möglich auch die CTV-Attribute zu zuordnen.
Der Tracesatz für den CTV-Engine Zustand wurde mit TAA 9.02 eingeführt. Die eindeutige Kennung (TRC-U-BSAR-ID) steht für einen Bausteinaufruf innerhalb des Geschäftsvorfalls, zu dem der CTV-Engine Zustand aufgezeichnet wurde. Diese Kennung besteht aus einer Angabe (TRC-U-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST). TRC-I-CODE gibt an, ob der Satz einem eingehenden CTV-Engine Zustand (TRC-I-IN) oder einem ausgehenden CTV-Engine Zustand (TRC-I-OUT) zuzuordnen ist.
Zusätzliche Informationen:
Die Flags werden aktuell nur für interne Zwecke verwendet.
Änderungshistorie:
(9.05) Kontext ID wurde entfernt und Flags wurden hinzugefügt.
11)Bei jeder Wertzuweisung an ein CTV-Attribut (Sgpv) wird ein Tracesatz produziert. Außerdem werden am Anfang und Ende einer Schriftgut-Evaluierung für alle zugehörigen CTV-Attribute Tracesätze produziert. Ein Tracesatz hat folgenden Inhalt:
Eindeutige Kennung (TRC-A-BSAR-ID) für einen Bausteinaufruf (Schriftgut), der den Wert für ein CTV-Attribut setzt bzw. zu dem es gehört. Diese besteht aus einer Angabe (TRC-A-ORIGIN), die besagt, wo der Baustein angemeldet bzw. abgemeldet wurde (L = LAN oder H = HOST) und einer 38 stelligen Zeichenfolgerepräsentierung eines GUIDs (Globally Unique IDentifier) (TRC-A-GUID).
Zusätzliche Informationen:
Bedeutung der Flags:
Wenn Bit 0 gesetzt ist (Wert 1): Eine Sgpv die am Anfang einer Schriftgut-Evaluierung aufgezeichnet wird.
Wenn Bit 1 gesetzt ist (Wert 2): Eine Sgpv die am Ende einer Schriftgut-Evaluierung aufgezeichnet wird.
Wenn Bit 2 gesetzt ist (Wert 4): Eine Sgpv die beim Setzen des Wertes aufgezeichnet wird.
Änderungshistorie:
(9.01) Der Tracesatz wurde um die Information zur Pesudocode Stelle (Typ, ID und Zeile) erweitert, in der der Wert des CTV-Attributes geändert wird.
(9.05) Der Tracesatz wurde um die Info zum Schriftgut erweitert, dem das CTV-Attribut zugeordnet wird.
Der Tracesatz zum Aufzeichnen der verwendete Komponente wurde mit TAA 9.02 introduziert.
Zusätzliche Informationen:
Änderungshistorie:
(9.03) Erweiterung um Modulname und Modultyp
Mit TAA 25.00 wurde das Aufzeichnen um die Zugriffe auf Schlüsseltabellen erweitert.
Die Zugriffe auf Schlüsseltabellen werden beim Initialisieren der Schlüsseltabelle, sowie beim Schreiben in die Cache oder beim Lesen aus der Cache aufgezeichnet.
Zusätzliche Informationen:
Änderungshistorie:
(25.00) Einführung der Aufzeichnung der Zugriffe auf Schlüsseltabellen
Beim Aufzeichnen von GeVo's besteht 12) die Möglichkeit, die Tracesätze statt in einer Datenbank in Tracedateien zu speichern. Dazu muss in der Registry unter TAA/Config der Eintrag „TraceDir“ eingetragen werden, der eine Pfadangabe für ein TraceDateien-Verzeichnis enthalten muss. Existiert das angegebene Verzeichnis nicht, so wird dieses vor dem Aufzeichnen automatisch erstellt. Für jeden GeVo der aufgezeichnet werden soll, wird eine eigene Datei erzeugt, die einen Namen bekommt, der der Guid (Kennung) des GeVo's entspricht.
Für das Speichern von Aufzeichnungen mittels TstSnap muss nichts weiter unternommen werden. Wenn der Eintrag „TraceDir“ mit einem vorhandenen Pfad existiert, liest TstSnap die Tracedaten nicht aus der Trace-Datenbank, sondern aus einer Trace-Datei. Wenn der Trace-Service auf einem anderen Rechner aktiv ist und genutzt werden soll (Eintrag „TAA/Config/TaaTraceHostName“ muss den Rechnernamen enthalten), werden die Trace-Dateien in das Verzeichnis abgelegt, welches auf dem fernen Rechner unter „TraceDir“ angegeben ist. Es dann zu beachten, wenn TstSnap auf dem Rechner zum Einsatz kommt, auf dem die aufzuzeichnenden Anwendungen gestartet wurden, dass der Eintrag „TraceDir“ das Verzeichnis enthalten muss, in das die Tracedaten auf dem fernen Rechner gespeichert wurden, damit der TstSnap die entsprechenden Dateien wiederfinden kann. Mit dem TstSnap-Befehl AUFZDELETE können, wenn ein TraceDir-Pfad besteht, Tracedateien gelöscht werden. Dies gilt auch für die Option „-k1“ (Löschen der Trace-Datei nach erfolgtem Speichern der Aufzeichnung in der EDB).
Im „TraceDir“ darf 13) mehr als nur eine Pfadangabe stehen. Mehrere Pfade müssen durch ein Semikolon voneinander getrennt werden. Die erste Pfadangabe wird für das Schreiben von Tracedaten verwendet. Beim Lesen von Tracedaten wird in allen angegebenen Pfaden nach einer Tracedatei gesucht.
Eine Tracedatei besteht aus einer Folge von Tracesätzen. Ein Tracesatz besteht aus einer Größenangabe (im Little-Endian Format), einem Tracesatz-Header und den eigentlichen Tracedaten. Die Größenangabe entspricht der Größe des Tracesatz-Headers und der Tracedaten in Bytes. Die Tracedaten entsprechen den Daten in der Spalte BLOB aus der Tracetabelle einer Tracedatenbank (siehe Tracedatenstruktur). Ein Tracesatz-Header enthält folgende Daten:
Name | Größe in Bytes | Inhalt | ab TAA-Release |
---|---|---|---|
Reserved | 2 | 0 | 7.01 |
Codepage | 4 | 850 (für LAN-Tracesätze) 273 (für HOST-Tracesätze) | 7.01 |
Version | 2 | 0 | 7.01 |
Workstation | 15 | Workstation-Name | 6.09 |
Guid | 38 | Guid des aufgezeichneten Gevo's | 6.09 |
Timestamp | 26 | Timestamp zur Tracesatzgenerierung | 6.09 |
Die Codepage ist im Big-Endian Format gespeichert. Falls die Codepage mit 273 angegeben ist, sind alle mit Datentyp WORD und LONG angegebenen Werte in Big-Endian Format gespeichert. Alle Characterdaten sind in der EBCDIC Codepage 273 Deutsch dargestellt. Andernfalls liegen Zahlen im Litte-Endian Format, Character in der ANSI vor. Die Differenzierung beginnt ab den Daten, welche der Codepage folgen.
Hier: Tracesatz für Register, die Felder in Form einer Tabelle:
Name | Größe in Bytes und (Typ) | Position innerhalb Tracesatz | Inhalt |
---|---|---|---|
Size (Größe des Tracesatzes) | 4 (DWORD) | 1 - 4 | 192 |
Reserved | 2 (WORD) | 5 - 6 | 0 |
Codepage | 4 (DWORD) | 7 - 10 | 273 |
Version für den Header | 2 (WORD) | 11 - 12 | 0 |
Workstation | 15 (STRING) | 13 - 27 | „TESTMACHINE “ |
Guid | 38 (STRING) | 28 - 65 | „{1A782E4A-1FB3-4558-AE80-7C2329D9F992}“ |
Timestamp | 26 (STRING) | 66 - 91 | „2002-05-08-10.52.17.268326“ |
Tracesatztyp (TRC-CODE) | 1 (CHAR) | 92 | R |
Version für den Tracesatztyp (TRC-CODE-VERSION) | 1 (CHAR) | 93 | 3 |
Tracesatzherkunft (TRC-R-ORIGIN, Teil von TRC-R-BSAR-ID) | 1 (CHAR) | 94 | H |
Bausteinaufruf-Kennung (TRC-R-NUM, Teil von TRC-R-BSAR-ID) | 8 (DOUBLE) | 95 - 102 | Eindeutige Nummer innerhalb der Aufzeichnung. |
Tracesatzherkunft (TRC-R-ORIGIN, Teil von TRC-R-BSARFROM-ID) | 1 (CHAR) | 103 | L (Registrierter Baustein wurde aus dem LAN aufgerufen) |
Bausteinaufruf-Aufrufer-Kennung (TRC-R-NUM, Teil von TRC-R-BSARFROM-ID) | 8 (DOUBLE) | 104 - 111 | Eindeutige Nummer innerhalb der Aufzeichnung. |
Asynchroner Aufruf ? (TRC-R-SPAWNED) | 1 (CHAR) | 112 | N |
Bausteintyp (TRC-R-TYPE) | 4 (STRING) | 113 - 116 | „EZUG“ |
Anwendung des Bausteins (TRC-R-APPL) | 6 (STRING) | 117 - 122 | „LEVERT“ |
Bausteinname (TRC-R-NAME) | 32 (STRING) | 123 - 154 | „DZ-PARTNER-BEZIEHUNGEN “ |
Bausteinereignis (TRC-R-EVENT) | 12 (STRING) | 155 - 166 | „LESEN-PTN “ |
Arbeitsgangkennung des Bausteins (TRC-R-BPID) | 26 (STRING) | 167 -192 | „ “ |
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