Dieser Ansicht ist ihrerseits in 2 weitere Ansichten unterteilt:

Zeigt die folgenden Informationen:

• Automatisch verbinden mit: Relevant für Datenzugriffsmodule.
  Wenn bei Ausführung eine Verbindung mit einer Datenbank hergestellt werden soll, steht hier deren Name. Entspricht der Angabe DBName in der Konfigurationsbeschreibung. Das Feld ist hier schreibgeschützt.

• Erlaubte Nutzung:
  • in anderen Anwendungen: Dieses Modul kann in die Aufrufstruktur eines Modul eingebunden werden, welches zu einem anderen Anwendungssystem gehört.
  • als Einstiegsbaustein: dieses Modul kann mittels START-Konstrukt angestartet werden.
  • dabei versionskonform zuordnen: wenn der Baustein mittels START-Konstrukt in den Postkorb eingestellt wurde und bis zur Abarbeitung ein Versionswechsel stattgefunden hat, kann versucht werden, den Baustein in der neuen Version zu starten (versionskonform). Das Konzept, wie Zuordnungen im Falle von neuen Datenobjekten oder Datenelementen getroffen werden ist hier beschrieben.

• Transaktioniert gemeinsam mit Worflow: Diese Option ist für Arbeitsgänge eines GeVos relevant. Wenn diese Option gewählt ist, werden die fachlichen Änderungen auf Datenbanken zusammen mit den technisch bedingten Änderungen (z. B. auf der Kontextdatenbank) commited. Dadurch kann vermieden werden, dass es zu Inkonsistenzen zwischen fachlichen Daten und Kontextdaten kommt.

Zeigt insbesondere die Angaben ityp und ispc aus der Konfigbeschreibung. Sollte es unterschiedliche Domänen geben, mit unterschiedlichen Implementierungsangaben, so kann die Domäne ausgewählt werden. Eine Änderung der Angaben ist an dieser Stelle nicht möglich, sondern nur über den Konfig-Dialog.