HKEY...[]\Config: ECIDllName (Zeichenfolge) HKEY...[]\Config: ECIEntryName (Zeichenfolge) HKEY...[]\Config: ECIExeIspc (Zeichenfolge)
Die Angaben ECIDllName und ECIEntryName bestimmen, welches Modul als External Call Interface benutzt werden soll („ECI-Proxy“), um Bausteine aufzurufen, die sich auf einem Host-Rechner befinden (in Implementierungs-Spezifikation mit ITyp=„eci“ eingetragen).
Dafür geben Sie an:
in ECIDllName: Die DLL, in der sich der ECI-Proxy befindet,
und in ECIEntryName: den Namen des Moduls innerhalb dieser DLL.
Der Eintrag für den in Version 700 von TAA bereitgestellten ECI-Proxy könnte z.B. lauten:
ECIDllName: „aleci100.dll“ ECIEntryName: „EciDoXqt “
Geben Sie bitte ECIDllName und ECIEntryName nur an, wenn das von TAA bereitgestellte Default-Modul nicht benutzt werden soll!
Zukünftige TAA-Versionen können einen neueren Stand des ECI-Proxy unter einem anderen Namen oder in einer anderen DLL enthalten. Indem Sie nichts angeben, stellen Sie sicher, daß automatisch immer der neueste Stand des TAA-Default-Moduls benutzt wird.
ECIExeIspc: Dieser Eintrag steht ausschließlich zum Debugging zur Verfügung. Hier ist es möglich, anstelle des ECI-Proxys in einer DLL eine .EXE-Datei als ECI-Proxy anzugeben. Wenn dieser Eintrag vorhanden ist, werden die Angaben ECIDllName und ECIEntryName nicht verwendet. Der Eintrag wird ignoriert, wenn der aktuelle Benutzer ein Endanwender ist.
Format:
Bei Nutzung von %t mit EciExeIspc enthält %t das betreffende Transaktionskonstrukt: „BegTrx“, „EndTrx“ oder „RbkTrx“.