Diese Funktionalität ist nicht auf allen Plattformen unterstützt.
EXEC TAA
SAVE { <Objektname> [, <Objektname> [...]] | ALL }
INTO {<literal>|<feldangabe>} AS <format>
END-EXEC
EXEC-TAA
RESTORE { <Objektname> [, <Objektname> [...]] | ALL }
FROM {<literal>|<feldangabe>}
END-EXEC
<Feldangabe> = {COBOL-Variable | <objektname>.<feldname>[(indices)]}
| <objektname> | Name des Objekts (Parameter, globales oder lokales Objekt). Alternativ kann „ALL“ angegeben werden, um alle Objekte zu speichern. |
| <dateiname> | Pfadname der Datei, in die die Objekte gespeichert bzw. aus der sie wiederhergestellt werden sollen. |
| <format> | Format, in dem die Objekte gespeichert werden sollen. Zur Zeit unterstützte Formate sind „XML“ und „BINARY“. Default ist „BINARY“. |
Die Anweisungen SAVE und RESTORE unterstützen die sogenannte Objektpersistenz unter Anwendungskontrolle. Das bedeutet, dass in dem aktuellen Modul bekannte TAA-Objekte in eine Datei gespeichert werden, und zwar in einem solchen Format, dass sie daraus auch wiederhergestellt werden können.
Wenn Sie eine Listen von Objektnamen übergeben, werden alle angegebenen Objekte gesichert bzw. wiederherstellt. Wenn Sie statt dessen „ALL“ angegeben, werden alle in dem Modul zur Ausführungszeit bekannten Objekte gespeichert bzw. wiederhergestellt, sofern Sie (beim Wiederherstellen) in der angegebenen Datei vorhanden sind.
Beim RESTORE ermittelt die Infrastruktur automatisch das Format, in dem die Datei gespeichert wurde, sodass die Formatangabe nicht notwendig ist.
Weitere Funktionen zur Objektbearbeitung: