TstRprt: Berichte über den Inhalt von Aufzeichnungen erstellen

Das Utility tstRprt.exe hat als Aufgabe, Informationen zu dem Inhalt von Aufzeichnungen zu produzieren. Eine Beschreibung der möglichen Aufgaben und Protokolle finden sie weiter unten.

Syntax

TstRprt [Allgemeine Optionen] <Aufgabe>
TstRprt [Allgemeine Optionen] –ex <Aufgabendatei> 

Allgemeine Optionen

TstRprt kennt folgende Optionen:

  • -a <Anwendung>
  • -s <Stufe>
  • -g <Auftrag>
  • -lo < Log-Datei>
  • -o <Protokoll-Datei>
  • -view <XSL>

Die Optionen haben folgende Bedeutung:

OptionWirkung
-a, -s, -g Legen die Umgebung fest, in der die Module gesucht werden sollen. Wenn diese Optionen nicht angegeben sind, werden die jeweiligen Einstellungen aus dem aktuellen Logon-Server übernommen.
-lo Bewirkt, dass jegliche Meldungen die TstRprt während der Verarbeitung ausgibt, nicht am Bildschirm erscheinen, sondern in die angegebene Log-Datei geschrieben werden.
-o (für „Output“) Name der Datei, in die TstRprt das Ergebnis des Vergleichs schreiben soll. Da das Ausgabeformat XML ist, sollte der Dateiname mit dem Suffix „.xml“ enden. Diese Option muss immer angegeben werden, entweder allgemein, oder bei den Aufgabenoptionen.
-view Veranlasst, dass das erstellte Dokument direkt angezeigt wird. Sie müssen dafür den Namen eines XML-Stylesheets angeben, welches TstRprt benutzt, um das XML-Dokument formatiert anzuzeigen. Ohne Angabe eines Stylesheets ist auch keine Anzeige möglich.

Die Kombination von Optionen -lo und -view speichert einen XSL- Verweis in die Datei die mit -o angegeben ist. Wenn kein Logfile angegeben ist, wird die Datei ohne XSL-Verweis gespeichert und ein Browser gestartet. Dieser zeigt das Ergebnis an, welches entsteht, wenn auf die XML-Datei das XSL angewendet wird.

Protokolle

Die Optionen -o und -xsl können für jede Aufgabe einzeln angegeben werden. Werden die Optionen allgemein angegeben, speichert TstRprt die einzelnen Protokolle in eine Datei

Wird hingegen bei jeder Aufgabe die -o Option angegeben, erhalten Sie getrennte XML-Dateien.

Aufgaben

TRCERR: Report über aufgetretene Fehler beim Laden und Speichern (Snap) von Aufzeichnungen.
TRCLIST: Report über vorhandene Tracedateien.
PERF: Report über die Verweildauer von Bausteinaufrufen.
FIND: Suchen nach diversen Eigenschaften in Aufzeichnungen.
INFO: Informationen über den Inhalt von Aufzeichnungen.

Die einzelnen Aufgaben werden über sog. named Arguments bestückt, die folgendermaßen aussehen: <name>=<value>.

TRCERR

Im TEstEdge werden aufgetretene Fehler/Probleme, die beim Laden/Speichern von Aufzeichnungen erkannt wurden, angezeigt. Das Aufzeichnungssymbol bzw. Bausteinaufruf-Symbol(e) werden dann rot angezeigt. Die Checkbox „Fehlerhaft aufgezeichnet“ ist für die betroffenen Bausteine angekreuzt. Um eine XML-Report-Datei mit den aufgetretenen Fehlern zu erstellen, dient TEstRprt mit folgender Syntax:

TRCERR aufz=<Aufzeichnung> [bsar=[<Name>][.[<Ereignis>][.[<Vorkommen>]]]] 

aufz=<Aufzeichnung>: Hiermit spezifizieren Sie die Aufzeichnung, aus welcher der Report generiert werden soll.
bsar=<Bausteinaufruf>: Hiermit spezifizieren Sie, für welchen Bausteinaufruf ein Report generiert werden soll. Geben Sie keinen Bausteinaufruf an, wird der Report für die Aufzeichnung erstellt und beinhaltet alle darin gerufenen Bausteine, bei denen ein Tracefehler auftrat.
Den Bausteinaufruf können sie mittels <Name>, <Ereignis> und <Vorkommen> identifizieren. Jede dieser drei Angaben kann weggelassen werden und wird dann von tstRprt selbst bestückt. Zum Beispiel würde die Angabe „TAASTART“ ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, und „..1“ würde genau so ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, vorausgesetzt „TAASTART“ ist das erste gerufene Modul, was beim Anstarten mittels taa32go/fledge etc. der Fall ist.
Wenn nur ein Aufzeichnungsname angegeben wird, werden alle Bausteinaufrufe auf das Auftreten von Fehlern beim Laden/Speichern der Aufzeichnung untersucht und nur die fehlerbehafteten in den Report mitaufgenommen. Ist zusätzlich zum Aufzeichnungsnamen noch ein Bausteinaufruf angegeben, wird nur dieser geprüft und bei Fehlererkennung in den Report aufgenommen.

Bedeutung der XML-Tags im Report.
<TrcError>: Innerhalb von <Aufz> : Der Wert ist „yes“, wenn mindestens ein Fehler beim Laden oder Speichern der Aufzeichnung aufgetreten ist.
Innerhalb von <Bsar> : Der Wert ist „yes“, wenn mindestens ein Fehler bezogen auf den Bausteinaufruf beim Laden oder Speichern der Aufzeichnung aufgetreten ist. Das Auftreten von Tracefehlern bedeutet nicht unbedingt, dass immer konkrete Fehlermeldungen innerhalb von <TrcErrors> angezeigt werden.
<Occ>: Gibt an, das wievielte mal der Baustein mit dem angegebenen Namen und Ereignis aufgerufen wurde.
<TrcErrors>: Innerhalb dieses Tags werden Fehlermeldungen angezeigt.
<LoadMessages>: Unter diesem Tag werden Fehler aufgeführt, die beim Laden der Aufzeichnung aufgetreten sind.
<SnapMessages>: Unter diesem Tag werden Fehler aufgeführt, die beim Speichern der Aufzeichnung aufgetreten sind.
<Message>: Innerhalb dieses Tags wird die Fehlermeldung angezeigt.Bedeutung der XML-Tags im Report
<TrcError>: Innerhalb von <Aufz> : Der Wert ist „yes“, wenn mindestens ein Fehler beim Laden oder Speichern der Aufzeichnung aufgetreten ist.
Innerhalb von <Bsar> : Der Wert ist „yes“, wenn mindestens ein Fehler bezogen auf den Bausteinaufruf beim Laden oder Speichern der Aufzeichnung aufgetreten ist. Das Auftreten von Tracefehlern bedeutet nicht unbedingt, dass immer konkrete Fehlermeldungen innerhalb von <TrcErrors> angezeigt werden.
<Occ>: Gibt an, das wievielte mal der Baustein mit dem angegebenen Namen und Ereignis aufgerufen wurde.
<TrcErrors>: Innerhalb dieses Tags werden Fehlermeldungen angezeigt.
<LoadMessages>: Unter diesem Tag werden Fehler aufgeführt, die beim Laden der Aufzeichnung aufgetreten sind.
<SnapMessages>: Unter diesem Tag werden Fehler aufgeführt, die beim Speichern der Aufzeichnung aufgetreten sind.
<Message>: Innerhalb dieses Tags wird die Fehlermeldung angezeigt.

TRCLIST

Mit dieser Aufgabe kann nach Tracedateien gesucht werden, die bestimmte Kriterien erfüllen. Um eineN XML-Report-Datei mit den gefundenen Tracedateien zu erstellen, dient TstRprt mit folgender Syntax:

TRCLIST  [aufz=<Aufzeichnung>] [date=<Datum>] [wsid=<WorkstationID>] [appl=<Anwendung>] [dir=<Verzeichnis>]

aufz=<Aufzeichnung>: Hiermit spezifizieren Sie den Namen, unter dem aufgezeichnet sein sollte.
date=<Datum>: Hiermit spezifizieren Sie das Aufzeichnungsdatum zum Gevo-Start/Wiederaufnahme. Format: YYYY-MM-DD.
wsid=<WorkstationID>: Hiermit spezifizieren Sie die Workstation, auf der die aufgezeichnete Anwendung gestartet wurde.
appl=<Anwendung>: Hiermit spezifizieren Sie zu welchem Anwendungssystem der aufgezeichnete Ablauf gehören soll.
dir=<Verzeichnis>: Hiermit spezifizieren Sie mindestens ein Verzeichnis in dem die Tracedateien gesucht werden. Mehrere Verzeichnisse müssen durch Semikolon getrennt werden.

Es werden hier nur die Dateien berücksichtigt, deren Name dem von TAA standardmäßig erzeugten Namen für Tracedateien enspricht, also keine Dateien, die aus irgendeinem Grund anders benannt wurden, auch wenn sie mit einem entsprechenden Suffix enden.

Bedeutung der XML-Tags im Report:
<SearchCriteria>: Die Angaben (Suchkriterien) mit denen Tracedateien gesucht werden.
<TraceFile>: Eine Tracedatei die die Kriterien erfüllt. Durch den Diffname „Trace“ ist ein RATING des Reports möglich.
<Guid>: Die Guid der Tracedatei. Diese benötigt z.B. tstSnap, um eine Aufzeichnung zu erstellen.
<Aufz>: Name unter dem aufgezeichnet wurde. Unter diesem Namen würde der Trace als Aufzeichnung gespeichert werden. (falls Sie sich bei tstSnap/tstEdge nicht für einen anderen Namen entscheiden)
<Date>: Datum an dem der Ablauf gestartet wurde.
<WSID>: Workstation auf der der Ablauf gestartet wurde.
<Appl>: Anwendungssystem zu dem der Ablauf gehört.
<Modl>: Das erste Modul das sich registriert hat. (Das Modul TAASTART wird ignoriert)

Das Element <TraceFiles> hat einen der folgende DiffNamen:
DiffName: Beschreibung
NotTraced: Es wurden keine Tracefiles gefunden.
Traced: Es wurden Tracefiles gefunden.

PERF

Syntax:

 PERF aufz=<Aufzeichnung> [bsar=[<Name>][.[<Ereignis>][.[<Vorkommen>]]]] ["opts=<opts>"]   

aufz=<Aufzeichnung>: Hiermit spezifizieren Sie die Aufzeichnung, aus welcher der Report generiert werden soll.
bsar=<Bausteinaufruf>: Hiermit spezifizieren Sie, für welchen Bausteinaufruf ein Report generiert werden soll. Geben Sie keinen Bausteinaufruf an, wird der Report für die Aufzeichnung erstellt und beinhaltet alle darin gerufenen Bausteine.
opts=<opts>: Hiermit spezifizieren Sie Optionen, die spezifisch für diesen Report sind.

Den Bausteinaufruf können sie mittels <Name>, <Ereignis> und <Vorkommen> identifizieren. Jede dieser drei Angaben kann weggelassen werden und wird dann von tstRprt selbst bestückt. Zum Beispiel würde die Angabe „TAASTART“ ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, und „..1“ würde genau so ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, vorausgesetzt „TAASTART“ ist das erste gerufene Modul, was beim Anstarten mittels taa32go/fledge etc. der Fall ist.

Der Report kennt folgende Optionen:
-et Bstn: Der Report gruppiert die Verweildauer per Bausteinname.
-et Evnt: Der Report gruppiert die Verweildauer per Bausteinname und ausgelöstem Ereignis.
-et BstnType: Der Report gruppiert die Verweildauer per Bausteintyp.
-i[0|1]: Die Angabe -i bedeutet „IgnoreInteraction“. Hiermit wird gesteuert, ob die Verweildauer von Interaktionen mit berücksichtigt werden soll oder ob diese rausgerechnet werden soll. -i0 berücksichtigt die Interaktionen. Dies ist der Default, wenn nichts angegeben wird, -i1 ignoriert die Interaktionen.

Bedeutung der XML-Tags im Report
<Calls> Wie oft wurde der Baustein aufgerufen. Auf oberster Ebene (Aufzeichnung) alle Aufrufe eines Bausteins während der Anwendung, auf tieferer Ebene (Baustein) nur die von diesem Baustein direkt erfolgten Aufrufe.
<TimeTotal>: Zeit in Millisekunden vom Zeitpunkt wo sich der Baustein registriert hat, bis zu dem Zeitpunkt des Unregister. Darin sind auch die Zeiten enthalten, die gebraucht wurden, um aufgerufene Bausteine auszuführen.
<PercentTotal>: Zeitanteil in Prozent, entweder von der Gesamtaufzeichnung oder von der Ausführungszeit des aufrufenden Bausteins. Da immer auch die Zeiten der aufgerufenen Bausteine enthalten sind und diese zusätzlich selbst aufgeführt sind, kann die Summe der %-Werte über 100% sein.
<TimeFunc>: Zeit in Millisekunden, die tatsächlich in diesem Baustein verbracht wurde. In diesem Wert sind die Zeiten, während der die Verarbeitung in gerufenen Bausteinen ablief, nicht enthalten.
<PercentFunc>: Zeitanteil in Prozent, entweder von der Gesamtaufzeichnung oder von der Ausführungszeit des aufrufenden Bausteins. Da die Zeiten der aufgerufenen Bausteine hier nicht enthalten sind, kann die Summe der %-Werte nie über 100% sein.
<TimeTotalPerCall>, <TimeFuncPerCall>: Zeit im Baustein geteilt durch die Anzahl der Aufrufe dieses Bausteins. Ergibt eine durchschnittliche reine Verweildauer pro vorkommenden Baustein.

FIND

Mit dieser Aufgabe kann gezielt nach Bausteinaufrufen gesucht werden, die bestimmte Kriterien erfüllen. Um eine XML-Report-Datei mit den gefundenen Bausteinaufrufen zu erstellen, dient TstRprt mit folgender Syntax:

FIND aufz=<Aufzeichnung> [bsar=[<Name>][.[<Ereignis>][.[<Vorkommen>]]]] search=<String> ["opts=<opts>"] 

aufz=<Aufzeichnung>: Hiermit spezifizieren Sie die Aufzeichnung, aus welcher der Report generiert werden soll.
bsar=<Bausteinaufruf>: Hiermit spezifizieren Sie, welcher Bausteinaufruf als Einstiegspunkt für die Suche dienen soll.
search=<String>: Hiermit spezifizieren Sie die Kriterien, nach denen Sie suchen möchten. Die einzelnen Kriterien werden später erläutert.
opts=<opts>: Hiermit spezifizieren Sie Optionen, die spezifisch für diesen Report sind. Den Bausteinaufruf können sie mittels <Name>, <Ereignis> und <Vorkommen> identifizieren. Jede dieser drei Angaben kann weggelassen werden und wird dann von tstRprt selbst bestückt. Zum Beispiel würde die Angabe „TAASTART“ ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, und „..1“ würde genau so ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, vorausgesetzt „TAASTART“ ist das erste gerufene Modul, was beim Anstarten mittels taa32go/fledge etc. der Fall ist.
Wenn nur ein Aufzeichnungsname angegeben wird, werden alle Bausteinaufrufe durchsucht.

Der Report kennt folgende Optionen:
-case[0|1]: Die Angabe -case bedeutet: Groß/Kleinschreibung berücksichtigen. -case0 berücksichtigt keine Groß/Kleinschreibung (Default), -case1 berücksichtigt die Groß/Kleinschreibung.
-word[0|1]: Die Angabe -word bedeutet: nur ganze Wörter suchen. -word0 sucht nicht nur nach ganzen Wörtern (Default). -word1 sucht nur ganze Wörter.
-up[0|1]: Die Angabe -up gibt an, dass vom Einstiegspunkt aus nach oben gesucht werden soll bis zum Anfang der Aufzeichnung. -up0 bedeutet, nicht nach oben suchen (Default). -up1 durchsucht auch alle Bausteinaufrufe, die vor dem Einstiegspunkt vorhanden sind.
-down[0|1]: Die Angabe -down gibt an, dass vom Einstiegspunkt bis zum Ende der Aufzeichnung gesucht werden soll. -down0 bedeutet, nicht nach unten suchen (Default). -down1 durchsucht auch alle Bausteinaufrufe, die hinter dem Einstiegspunkt vorhanden sind.
-change[0|1] Die Angabe -change gibt an, ob nur nach Änderungen gesucht wird. Diese Option gilt nur für Objekte. -change0 bedeutet, nicht nur nach Änderungen suchen (Default). -change1 sucht nur nach Änderungen.

Suchangaben

Ein Suchangabe hat folgende Form:

<Eigenschaft>={[<Operator>]<Wert>[;[<Operator>]<Wert>]}. 

Mögliche Operatoren sind: „<“, „>“, „!“,„~“ und „=“. Sie haben folgende Bedeutung:

<Der Wert in der Eigenschaft soll kleiner sein als der angegebene Wert. Beachten Sie, dass Sie die komplette Suchangabe in Anführungszeichen(„“) setzen müssen, da sonst der Kommandointerpreter dieses Zeichen interpretiert.
>Der Wert in der Eigenschaft soll größer sein als der angegebene Wert. Beachten Sie, dass Sie die komplette Suchangabe in Anführungszeichen(„“) setzen müssen, da sonst der Kommandointerpreter dieses Zeichen interpretiert.
!Der Wert in der Eigenschaft soll ungleich dem angegebenen Wert sein.
~Der Wert in der Eigenschaft soll den angegebenen Wert enthalten (ein Teilstring sein).
=Der Wert in der Eigenschaft soll dem angegebenen Wert genau entsprechen.

Wird kein Operator angegeben, so wird der Operator „~“ genommen und nach einem Teilstring gesucht.

Durch Angabe mehrerer Werte für eine Eigenschaft oder mehrfache Angabe einer Eigenschaft erreicht man eine „Oder“-Suche für diese Eigenschaft.

Werden unterschiedliche Eigenschaften angegeben, so werden diese als „AND“-Bedingung gesehen.

Durch mehrere „FIND“-Aufrufe in einer „-ex“-Datei können Sie eine Art „Oder“ für mehrere Eigenschaften erreichen. Das Ergebnis beinhaltet u.U. die gleiche Bausteinaufrufe mehrmals.

Statt alle Eigenschaften auf der Kommandozeile anzugeben, können Sie auch eine sogenannte „Responsedatei“ (@Dateiname) nutzen. Beispiel:

 tstrprt.exe find aufz=<name> @c:\work\Kriterien.txt -oc:\work\findrprt.xml 

In der Textdatei „Kriterien.txt“ können Sie z.B. öfters wiederkehrende Kriterien ablegen. In der Kombination mit der „-ex“-Angaben müssen Sie öfters wiederkehrende Suchen nicht jedes mal eintippen.

Folgende Suchkriterien können angegeben werden:

SearchDieser Wert wird in allen Eigenschaften gesucht
BsarGuidGUID des Bausteinaufrufs (wurde während AufzSnap erzeugt)
BsarApplAnwendungssystem des Bausteinaufrufs
BsarTypeTyp des Bausteinaufruf
BsarNameName des Bausteinaufrufs
BsarEvntEreignis des Bausteinaufrufs
BsarStatZustand des Bausteinaufrufs
BsarModlDefDateDatum der Moduldefinition des Bausteinaufrufs
BsarItypImplementierungs-Typ des Bausteinaufrufs
BsarIspcImplementierungs-Spezifikation des Bausteinaufrufs
BsarDbNameDatenbankname des Bausteinaufrufs
BsarTrcIDTraceID des Bausteinaufrufs (wurde während des Ablaufs erzeugt)
BsarCallerTrcIDTraceID des aufrufenden Bausteinaufrufs (wurde während des Ablaufs erzeugt)
CallGuidGUID des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls (wurde während AufzSnap erzeugt)
CallApplAnwendungssystem des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallTypeTyp des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallNameName des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallEvntEreignis des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallStatZustand des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallModlDefDateDatum der Moduldefinition des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallItypImplementierungs-Typ des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallIspcImplementierungs-Spezifikation des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallDbNameDatenbankname des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls
CallTrcIDTraceID des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls (wurde während des Ablaufs erzeugt)
CallCallerTrcIDTraceID des Aufrufers, des innerhalb des Bausteinaufrufs gerufenen Moduls (wurde während des Ablaufs erzeugt)
OopsTsTimestamp des Oops
OopsFileDatei in der der Oops auftrat
OopsNoteNotiz beim Oops
OopsLineZeilenummer des Oops
OopsErrErrorcode des Oops
OopsMsgText des Oops
CndTsIDID der Operation
CndOpOperation
CndTsOpTimestamp der Operation
CndMldgMeldungsgruppe
CndCodeMeldungsnummer
CndModlModul
CndImplImplementierung
CndLineZeilennummer
CndSevGewichtung
CndTitleTitel der Condition
CndRemoteTsRemote Timestamp
CndActionAktion die unternommen wurde
CndArgArgument
CndAssocAssociation
SchwOpSchwebeoperation
SchwTsTimestamp der Schwebeoperation
SchwNameSchwebename
SchwSkzSchwebekennzeichen
SchwObjObjektnamen in der Schwebe
StrgVarTsTimestamp der Steuerungsvariablen
StrgVarNameName einer Steuerungsvariablen
StrgVarValueWert einer Steuerungsvariablen
WflTsTimestamp der Workflow-Operation
WflStatWorkflowzustand
WflBpIDArbeitsgang ID
WflBpNameArbeitsgangname
WflBpTitleArbeitsgangtitel
WflOeKeyOE-Schlüssel
WflOeNameOE-Name
WflOeTitleOE-Bezeichnung
WflOeUserIDBenutzerkennung
WflOeUserNameBenutzername
WflBpCheckDaysPrüftage
WflBpDateDatum
WflBpRespOEVerantwortliche OE
NVNameName eines NV-Traces
NVValueWert eines NV-Traces
CtvNameName des Schriftgutes
CtvValueSchriftguttext
ObjNameName des Objekts
ObjTypeObjekttyp
ObjClassKlasse des Objekts
ObjDstrDatenstruktur des Objekts
ObjRoleRolle des Objekts
ObjCountAnzahl Sätze des Objekts
ObjSkzSchwebekennzeichen
ObjDclNameDeklarierungs-Name (Unter welchem Namen wurde das Objekt in einem Baustein deklariert)
ObjScopeDeklarierungs-Baustein (In welchem Baustein wurde das Objekt deklariert)
ObjDstrDefDateDatum der Datenstrukturdefinition des Objekts
FldNameDatenstrukturname
WflPropNameName einer Workflow-Eigenschaft
WflPropValueWert einer Workflow-Eigenschaft

Beispiele

BsarType=EFUN
Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen der gerufene Baustein eine elementare Funktion ist.
CallType=EFUN
Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen der gerufene Baustein seinerseits eine elementare Funktion aufruft.
CndSev=warning;severe;fatal
Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen Conditions mit einer Severity „warning“, „severe“ oder „fatal“ gesetzt sind.
„OopsErr⇒0“
Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen ein Oops aufgetreten ist, der einen ErrorCode größer 0 hat. Hiermit finden Sie also alle Oopse, die aufgetreten sind.
„CndCode=<100“
Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen eine Condition gesetzt ist mit einer Meldungsnummer kleiner als 100. NB: Da es maximal 99 Meldungen pro Gruppe geben kann, finden Sie alle Conditions, die gesetzt worden sind. ObjType=DZUG-STRUKTUR-SNVEV
FldName=000-AEN-K
000-AEN-K=D

Sucht alle Bausteinaufrufe, in denen ein Objekt vorkommt das als Objekttype „DZUG-STRUKTUR-SNVEV“ hat worin im Feld „000-AEN-K“ ein „D“ für Delete steht.

Bedeutung der XML-Tags im Report
<SearchIn>: Hier wird angegeben, was der Einstiegspunkt für die Suche ist.
<SearchFor>: Hier wird angegeben, wonach gesucht worden ist.
<FindHit>: Ein Bausteinaufruf der gefunden wurde.
<Context>: Der Kontext, in dem etwas gefunden wurde. Diese haben alle einen Diffnamen, sodass ein RATING des Reports möglich ist. Mögliche Kontexte sind „FindBsar“, „FindCall“, „FindOops“, „FindCndOp“, „FindSchwOp“, „FindStrgVar“, „FindWflOp“ „FindNVPair“, „FindCtvRes“, „FindObject“ und „FindWflProp“.
<Description>: Angabe, in welcher Eigenschaft der Wert gefunden wurde.

Das Element <Result> hat einen der folgenden DiffNamen:
DiffName: Beschreibung
NotFound: Es wurden keine Bausteinaufrufe gefunden.
Found: Es wurden Bausteinaufrufe gefunden.

INFO

Mit dieser Aufgabe können Informationen und Inhalte aus Aufzeichnungen geliefert werden:

 INFO <Infoart> aufz=<Aufzeichnung> [bsar=[<Name>][.[<Ereignis>][.[<Vorkommen>]]]] ["opts=<opts>"]

<Infoart>: Hiermit spezifizieren Sie, welche Informationen geliefert werden sollen.
aufz=<Aufzeichnung>: Hiermit spezifizieren Sie die Aufzeichnung, aus welcher der Report generiert werden soll.
bsar=<Bausteinaufruf>: Hiermit spezifizieren Sie, für welchen Bausteinaufruf ein Report generiert werden soll. Geben Sie keinen Bausteinaufruf an, wird der Report für die Aufzeichnung erstellt und berücksichtigt alle darin gerufenen Bausteine.
opts=<opts>: Hiermit spezifizieren Sie Optionen, die spezifisch für diesen Report sind. Die allgemeinen Optionen -o (Outputdatei) und -v (Stylesheet) können übersteuert werden. Den Bausteinaufruf können sie mittels <Name>, <Ereignis> und <Vorkommen> identifizieren. Jede dieser drei Angaben kann weggelassen werden und wird dann von tstRprt selbst bestückt. Zum Beispiel würde die Angabe „TAASTART“ ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, und „..1“ würde genau so ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, vorausgesetzt „TAASTART“ ist das erste gerufene Modul, was beim Anstarten mittels taa32go/fledge etc. der Fall ist.

Wenn nur ein Aufzeichnungsname angegeben wird, werden alle Bausteinaufrufe berücksichtigt. Ist zusätzlich zum Aufzeichnungsnamen noch ein Bausteinaufruf angegeben, wird nur dieser berücksichtigt.

Verfügbare „Infoarten“:

COUNTSLiefert die Anzahlen der enthaltenen Elemente in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
ENVSLiefert die enthaltenen Umgebungen in der Aufzeichnung.
OOPSELiefert die enthaltenen Oopse in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
CNDOPSLiefert die enthaltenen Condition-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
WFLOPSLiefert die enthaltenen Workflow-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
SCHWOPSLiefert die enthaltenen Schwebe-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
TRXOPSLiefert die enthaltenen Transaktions-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
WFLPROPSLiefert die gesetzten Workflow-Eigenschaften in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs und die eingehenden und ausgehenden Workflow-Eigenschaften für einen Bausteinaufruf.
STRGVARSLiefert die enthaltenen Steuerungs-Variablen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
STARTREQSLiefert die enthaltenen Start-Requests in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
NVPAIRSLiefert die enthaltenen Name/Wert-Paare (Name/Value-Pairs) in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
SGUTLiefert das enthaltene Schriftgut in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs.
OBJECTSLiefert die eingehenden und ausgehenden Objekte für einen Bausteinaufruf.

Informationen über den Inhalt von Aufzeichnungen 8.02 Mit dieser Aufgabe können Informationen und Inhalte aus Aufzeichnungen geliefert werden: Syntax INFO <Infoart> aufz=<Aufzeichnung> [bsar=[<Name>][.[<Ereignis>][.[<Vorkommen>]]]] [„opts=<opts>“] <Infoart> Hiermit spezifizieren Sie, welche Informationen geliefert werden sollen. aufz=<Aufzeichnung> Hiermit spezifizieren Sie die Aufzeichnung, aus welcher der Report generiert werden soll. bsar=<Bausteinaufruf> Hiermit spezifizieren Sie, für welchen Bausteinaufruf ein Report generiert werden soll. Geben Sie keinen Bausteinaufruf an, wird der Report für die Aufzeichnung erstellt und berücksichtigt alle darin gerufenen Bausteine. opts=<opts> Hiermit spezifizieren Sie Optionen, die spezifisch für diesen Report sind. Die allgemeinen Optionen -o (Outputdatei) und -v (Stylesheet) können übersteuert werden. Den Bausteinaufruf können sie mittels <Name>, <Ereignis> und <Vorkommen> identifizieren. Jede dieser drei Angaben kann weggelassen werden und wird dann von tstRprt selbst bestückt. Zum Beispiel würde die Angabe „TAASTART“ ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, und „..1“ würde genau so ergänzt werden zu „TAASTART.UDEF.1“, vorausgesetzt „TAASTART“ ist das erste gerufene Modul, was beim Anstarten mittels taa32go/fledge etc. der Fall ist. Wenn nur ein Aufzeichnungsname angegeben wird, werden alle Bausteinaufrufe berücksichtigt. Ist zusätzlich zum Aufzeichnungsnamen noch ein Bausteinaufruf angegeben, wird nur dieser berücksichtigt.

Verfügbare „Infoarten“: COUNTS Liefert die Anzahlen der enthaltenen Elemente in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. ENVS Liefert die enthaltenen Umgebungen in der Aufzeichnung. OOPSE Liefert die enthaltenen Oopse in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. CNDOPS Liefert die enthaltenen Condition-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. WFLOPS Liefert die enthaltenen Workflow-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. SCHWOPS Liefert die enthaltenen Schwebe-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. TRXOPS Liefert die enthaltenen Transaktions-Operationen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. WFLPROPS Liefert die gesetzten Workflow-Eigenschaften in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs und die eingehenden und ausgehenden Workflow-Eigenschaften für einen Bausteinaufruf. STRGVARS Liefert die enthaltenen Steuerungs-Variablen in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. STARTREQS Liefert die enthaltenen Start-Requests in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. NVPAIRS Liefert die enthaltenen Name/Wert-Paare (Name/Value-Pairs) in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. SGUT Liefert das enthaltene Schriftgut in der Aufzeichnung oder eines Bausteinaufrufs. OBJECTS Liefert die eingehenden und ausgehenden Objekte für einen Bausteinaufruf.

Bedeutung der XML-Tags im Report für „COUNTS“:
<EnvCount>: Anzahl Umgebungen.
<CtxCount>: Anzahl Kontexte.
<BsarCount>: Anzahl Bausteinaufrufe.
<OopsCount>: Anzahl Oopse.
<CndOpCount>
: Anzahl Condition-Operationen.
<WflOpCount>: Anzahl Workflow-Operationen.
<WflPropCount>: Anzahl Workflow-Eigenschaften.
<SchwOpCount>: Anzahl Schwebe-Operationen.
<TrxOpCount>: Anzahl Transaktions-Operationen.
<StrgVarCount>: Anzahl Steuerungs-Variablen.
<StartReqCount>: Anzahl Start-Requests.
<NVPairCount>: Anzahl Name/Wert-Paare (Name/Value-Pairs).
<SnapMsgCount>: Anzahl Snap-Meldungen.
<LoadMsgCount>: Anzahl Lade-Meldungen
<CalleeCount>
: Anzahl gerufener Bausteine eines Bausteinaufrufs.
<ObjInCount>: Anzahl eingehender Objekte eines Bausteinaufrufs.
<ObjOutCount>
: Anzahl ausgehender Objekte eines Bausteinaufrufs.
<WflPropInCount>: Anzahl eingehender Workflow-Eigenschaften eines Bausteinaufrufs.
<WflPropOutCount>: Anzahl ausgehender Workflow-Eigenschaften eines Bausteinaufrufs.

Bedeutung der XML-Tags im Report für „ENVS“:
<Appl>: Anwendung
<ApplAbbr>: Anwendungskürzel
<Version>: Version
<Company>: Firmenkürzel
<ComponentPath>: Komponentenpfade
<AddOnApps>: Suchen in Anwendungen
<Variant>: Variante
<DebugAllowed>: Debuggen erlaubt
<SearchOrder>: Suchreihenfolge
<WarnLevel>
: Warnstufe
<CfgUnit>: ConfigUnit

Bedeutung der XML-Tags im Report für „OOPSE“:
<Message>: Meldung
<File>: Datei
<Line>: Zeile
<Code>: Eindeutige Kennung

Bedeutung der XML-Tags im Report für „CNDOPS“:
<Operation>: Name der Operation
<ID>: Eindeutige Kennung
<Code>: Meldungsgruppe mit Meldungsnummer in Klammern
<Message>: Meldungstext
<Severity>: Severity Code (Gewichtung)
<Title>: Titel
<Impl>: Technische Implementierung des Moduls, wo der Laufzeitzustand gesetzt wurde
<Line>: Zeilenummer in dem Modul, wo der Laufzeitzustand gesetzt wurde
<RemoteTs>: Datum und Uhrzeit, wann der Laufzeitzustand auf anderem System (Host, andere Workstation) gesetzt wurde

Bedeutung der XML-Tags im Report für „WFLOPS“:
<BpState>: Arbeitsgang-Zustand
<BpID>: Arbeitsgang-ID (Eindeutige Kennung)
<BpName>: Arbeitsgang-Name
<BpTitle>: Arbeitsgang-Titel
<BpCheckDays>: Prüfen nach (Tage)
<BpCheckDate>: Termin für Wiedervorlage
<BpRespOE>: Wechsel der Organisations-Einheit
<OEKey> : Schlüssel der verantwortlichen Organisations-Einheit
<OEName>: Name der verantwortlichen Organisations-Einheit
<OETitle>
: Titel der verantwortlichen Organisations-Einheit
<OEUserID>: ID des Arbeitsgang-Verantwortlichen (Eindeutige Kennung)
<OEUserName>: Name des Arbeitsgang-Verantwortlichen

Bedeutung der XML-Tags im Report für „SCHWOPS
<Operation>: Name der Operation
<SchwebeName>: Name der Schwebe
<SchwebeKz>: Schwebekennzeichen
<Objects>: Darunter werden die mit der Schwebe verbundenen Objekte aufgelistet

Bedeutung der XML-Tags im Report für „TRXOPS“:
<Operation>: Name der Operation
<Result>: Ergebnis (Nur bei Operation „End“)

Bedeutung der XML-Tags im Report für „WFLPROPS“:
<Input>: Darunter werden die eingehenden Workflow-Eigenschaften aufgelistet
<Output>: Darunter werden die ausgehenden Workflow-Eigenschaften aufgelistet
<Set>: Darunter werden die gesetzten Workflow-Eigenschaften aufgelistet
<Name>: Name der Workflow-Eigenschaft
<Value>: Wert der Workflow-Eigenschaft

Bedeutung der XML-Tags im Report für „STRGVARS“:
<Name>: Name der Steuerungs-Variable
<Value>: Wert der Steuerungs-Variable

Bedeutung der XML-Tags im Report für „STARTREQS“:
<Modl>: Modulname\? <Operation>: Auszulösende Operation
<Appl>: Anwendung
<Type>: Modultyp
<CfgUnit>: ConfigUnit
<ModlDefDate>: Moduldefinition (Datum)
<CheckDate>: Wiedervorlagedatum
<GevoType>: Geschäftsvorfall-Typ
<GevoTitle>: Geschäftsvorfall-Titel
<RegisterOnly>: Geschäftsvorfall nur registrieren
<GevoID>
: ID des zu startenden Geschäftsvorfalls (Eindeutige Kennung)
<ParentGevoID> : ID des aufrufenden Geschäftsvorfalls (Eindeutige Kennung)
<GevoOE> : Verantwortliche Organisations-Einheit für den Geschäftsvorfall
<GevoUser>: Verantwortlicher Sachbearbeiter für den Geschäftsvorfall
<CurrOE>: Aktuell verantwortliche Organisations-Einheit
<CurrUser>: \ Aktuell verantwortlicher Sachbearbeiter
<Category>: Ordnungsbegriff
<Agent>: Vermittlernummer
<Client>: Partnernummer
<CheckDays>: Prüfen nach (Tage)
<StateOK>: Bei Erfolg diesen Zustand setzen
<StateError>: Bei Fehler diesen Zustand setzen
<SubmittedSuccessfully>: Erfolgreiche Request-Einstellung
<Sguts>: Darunter wird das (aktuell selektierte) Schriftgut aufgelistet
<WflProps>: Darunter werden die Workflow-Eigenschaften aufgelistet

Bedeutung der XML-Tags im Report für „NVPAIRS“:
<Name>: Name des Name/Wert-Paars
<Value>: Wert des Name/Wert-Paars

Bedeutung der XML-Tags im Report für „SGUT“:
<ctrSgut>: Darunter wird die Struktur des Schriftguts aufgelistet

Bedeutung der XML-Tags im Report für „OBJECTS“:
<Input>: Darunter werden die eingehenden Objekte aufgelistet
<Output>: Darunter werden die ausgehenden Objekte aufgelistet
<Name>: Name des Objekts
<DclName>: Deklarierungsname des Objekts (Name unter dem das Objekt ursprünglich als lokales Objekt angelegt wurde)
<Scope>: Deklarierungs-Baustein (Name des Bausteins, in dem das Objekt ursprünglich als lokales Objekt angelegt wurde)
<Type>: Objekttyp
<Dstr>
: Datenstruktur
<Length>
: Länge der Datenstruktur
<DefDate>: Datenstruktur-Definition (Datum)
<Class>: Klasse
<Role>: Rolle
<ByValue>: By Value
<ItemCount>: Anzahl enthaltene Sätze
<CurrItem>: Aktueller Satz

Wenn es für ein Element keinen Wert gibt, wird das Attribut „empty=yes“ verwendet.

faq:syntax:tstrep · Zuletzt geändert: 23.11.2020 11:45

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