Dieses Tool wertet TAA-SupportMails aus und hilft bei der Fehleranalyse, indem erkennbar wird, ob und wo eine Exception (Ausnahme) aufgetreten ist, ob Oops-Meldungen vorkamen u.a.m.
Aufrufsyntax:
tsu [Optionen]
oder
tsu @<responsefile>
Es können auch Oops-Logdateien (.log) und Exception-Reports (.rpt) verarbeitet werden, ohne dass die durch eine Supportmail erstellte Datei „mail.xml“ vorhanden sein muss. Dadurch ist es z.B. möglich, auf einem Batchserver oder Webserver erstellte Oops-Logs und Report-Dateien zu analysieren. Eine Oops-Logdatei muss im Namen die Zeichenfolge „taaoops“ enthalten, damit so eine Datei als eine Oops-Logdatei erkannt werden kann.
-dir <directory> | Verzeichnis in dem Supportmails abgelegt sind. Unterverzeichnisse werden mit durchsucht. |
-env <envspec> | Nur Elemente bearbeiten, die in der angegebenen Umgebung erstellt wurden. |
-user <user> | Nur Elemente bearbeiten, die dem angegebenen Anwender zugeordnet sind. |
-o <filename> | Pfadname der Ausgabedatei |
-xsl <filename> | Nutzung der angegebenen XSL-Datei in die Ausgabedatei hinzufügen. |
-oops <filename> | Oops-Meldungen aller Elemente werden in die angegebene Datei geschrieben. |
-excp <filename> | Der Text der letzten Exception aller Elemente wird in die angegebene Datei geschrieben. |
-cntr <filename> | Sammelt unterschiedliche Kennzahlen und schreibt diese durch Semikolon getrennt in die Datei. |
-csv | Als Ausgabe wird eine CSV-Datei erstellt; Trennzeichen ist Semikolon. |
-tab | Als Ausgabe wird eine CSV-Datei erstellt; Trennzeichen ist TAB (Tabulator). |
-xml | Als Ausgabe wird eine XML-Datei erstellt. |
-nh | Ausgabedatei enthält keine Kopfzeilen. |
-nf | Ausgabedatei enthält keine Fußzeilen. |
-new | Nur neue Elemente verarbeiten. |
-max <number> | Maximal <number> Oops-Meldungen hinzufügen. Gültig nur mit Option -xml. |
-np | Keine Ausgabe für Pids. Gültig nur mit Option -xml. |
-sc | Kontext-Blob scannen. Gültig nur mit Option -xml. |
-ls | Vorhandene Elemente auflisten. |
-? | Usage anzeigen. |