Diverse Config-Settings

Folgende Registry-Einträge im Abschnitt Config haben jeweils nur für bestimmte Werkzeuge oder Situationen eine Auswirkung. Sie sind hier nur kurz beschrieben; wo möglich, ist ein Link auf weiterführende Dokumente angelegt.

Eintrag Default Beschreibung oder Link
isaEnterOptions.NET, isaEnterOptionsDstr, isaEnterOptionsJcal,isaEnterOptionsModl, isaEnterOptionsWorker, saEnterOptionsDispatcher, SSLOnly_<cmd>, SpecificResponseOnError, IsaDebug, PoolThreads, WorkQueue, ThreadAlive, AsyncMinFileSize, MaxAgeDstr,MaxAgeTref, TAA IsApi Extension, PC026933
RefDb, RefDBUser, RefDBPwd, RefDBPrefix „ALTEST“, <leer>, <leer>, <leer> Name der Referenzdatenbank (Schlüsseltabellen), ggf. BenutzerID für Zugriff darauf, ggf. Password für Zugriff darauf, Prefix von Tabellen in der RefDB
RefGenResOstr 0 Wenn dieser Eintrag = 1 ist, wird beim der Ressourcen-Generierung von Schlüsseltabelleninhalten auch eine Ressource erstellt, die den Schlüsseltabelleninhalt in dem Format der dazugehörigen Objektstruktur (LST-Objekt) enthält.
ODBCTableNameOETab, ODBCTableNameGevoStates, ODBCTableNameVorgStates #ALREF.TVOSOE, #ALREF.TVOGST, #ALREF.TVOVST Tabellennamen, unter denen die Tabellen OE, GevoStates und VorgStates in der RefDB gesucht werden
ctvDefaultRestrictColor, ctvDefaultRestrictFont, ctvDefaultRtf, ctvDefaultRtfAppl, ctvDefaultText Vorgabe von Standard-Schriftartentabellen für CTV.
ctvChartStylesXML <leer> Vorgabe von Standard-Formatvorlagen für Grafikbausteine.
ctvChartStyleDefault <leer> Default-Formatvorlage für Grafikbausteine.
CtvkTemplateDir <leer> Verzeichnis, welches Vorlagen für die Anlage von CTV-Bausteintexten enthält. Vgl. hier.
CtvViewer Wordview.exe Obsolet. 1)
CtvDB, CtvTabelle „DB2KT0“, #ALREF.TCTCTE Name der Datenbank und der Tabelle darin, die zur Zwischenspeicherung von erstellten CTV-Dokumenten benutzt werden soll.
ctvPrintQueue „“ Obsolet. 2)
ctvDialogForPreview 0 Zur Anzeige von erstellten CTV-Dokumenten wird der CTV-Viewer benutzt, statt z.B. Winword.
CtvViewerType 1 Gibt an, ob als Viewer die als CtvViewer angegebene Anwendung oder Windowd benutzt werden soll.
Default (1) : E wird versucht, Dokumente mit Wordviewer (Siehe auch CtvViewer) anzuzeigen.
2: In Entwicklungstools (KnowlEdge) werden auch schreibgeschüzte Dokumente in Word angezeigt.
3: Wie 2, aber auch zur Laufzeit.
TraceCtvPrint, TraceCtvArchive 1 In der Entwicklungsumgebung (nicht EndUser) kann das Drucken bzw. Archivieren hiermit unterbunden werden.
0 : Es wird nicht gedruckt/archiviert.
1 : Es wird auf jeden Fall gedruckt/archiviert.
2 : Es wird eine Messagebox angezeigt, worin entschieden werden kann, ob gedruckt/archiviert werden soll oder nicht.
NSSTKTabelle, NRTFBLOBTabelle, NARCHIVTabelle „TCTNST“, „TCTNDO“, „TCTNAR“ CTV Drucknachbereitung: Namen der Tabellen, in denen archiviert wird.
DoprintWhere <leer> CTV Drucknachbereitung: SQL-Where-Klausel, mittels derer Druckaufträge von dem Drucknachbereitungsserver, der auf dieser Maschine läuft, eingeschränkt werden können.
DoPrintUseECI 0 CTV Drucknachbereitung: Wenn 1 werden Datenbankänderugen über ECI Bausteine ausgeführt, die gemeinsam mit der Dok-ID transaktioniert werden.
DoPrintSleepTime 30000 Zeit in ms, die vergeht, bis doprint prüft, ob neue Aufträge zu bearbeiten sind
DoPrintOptions -d0 -p0 -w1 -s0 -v0 beim doprint zu setzende Optionen für die TAA-Infrastruktur
bWriteDMSFiles, bWriteRTFFiles, bWriteCTVFiles 0, 0, 0 CTV-interne Debug Settings für Drucknachbereitung: Wenn = 1, werden Dateien zur Fehlerverfolgung ausgegeben: für DMS mit Suffix .txt, für RTF mit Suffix .rtf, für CTV mit Suffix.
bXMLToIxosPipeline 0 CTV Drucknachbereitung: Bei XML-Archvierung werden Ixos-Dateien direkt in die Datenbank geschrieben (= 0, Default), oder aber in eine Pipeline, d.h. sie werden in eine Datei abgelegt, um später aufgegriffen zu werden (= 1).
bNonAprisPrint 0 CTV Drucknachbereitung: Wenn für einen Druckauftrag ausdrücklich „Standarddruck“ angegeben wurde, wird das Dokument nur dann auf dem Standarddrucker direkt ausgegeben, wenn diese Einstellung = 1 ist. Sonst wird der Auftrag nur archiviert, aber nicht ausgedruckt.
bCTVCheckStringLength 0 Einstellung zum Debuggen von Druckausgabe: Wenn = 1, wird geprüft, ob die Längen von Objektfeldern, die aus der DB gelesen werden, mit der Objektdefinition übereinstimmen (nicht zu lang sind).
bGetPageCount 0 CTV Drucknachbereitung: Wenn = 1, wird das Dokument mit WinWord probehalber zum Druck aufbereitet, da nur so die tatsächliche Seitenzahl ermittelt werden kann, und die ermittelte Anzahl Seiten wird im Archiv angegeben. Ansonsten ist die Seitenzahl im Archiv = 0.
bUseDocIDPrefetch 0 CTV 3): Die ID für zu archivierende Dokumente wird bereits beim Anlegen des Schriftguts beschafft. Anwendungskomponenten können diese dann benutzen, um Bezüge auf das zu archivierende Dokument zu legen. Vgl. PC025118
RestartWord 1 CTV: Wenn nach dem Preview eines Dokuments z.B. mit Winword nicht nur das Dokument, sondern die gesamte Word-Anwendung geschlossen wird, startet die Infrastruktur im Hintergrund Word sofort neu, um bei der Anzeige des nächsten Dokuments die Ladezeit zu verkürzen.
DisablePrintProperties 1 CTV: Normalerweise sind 4) die Eigenschaften des Druckers im Druckerdialog nicht änderbar. Wenn man diesen Eintrag auf 0 stellt, sind die Eigenschaften änderbar. Wird aber meistens trotzdem durch die Anwendung (z.B. Word) übersteuert.
KontextDB, KontextTabelle, CtxDbUsr, CtxDbPwd „DB2KT0“, „#ALREF.TAAAR1“ Name und Tabelle der Kontext-Datenbank (benutzt für Kontextsicherungen), sowie falls erforderlich Benutzername und Password für Zugriff darauf
WasCheckFreq 30000 Zeit, die vergeht, bis doResume (Wiederaufnahme-Server) prüft, ob neue Gevos zur Wiederaufnahme vorliegen
WasOptions -d0 -p0 -w1 -s0 -v Optionen, mit denen Bausteine wei der Wiederaufnahme gestartet werden
<html>

</html>WasCheckWorkingSetSize, ReqCheckWorkingSetSize, DoPrintCheckWorkingSetSize

0 Angabe, ob die Größe des WorkingSets überprüft werden soll; wenn TRUE, muss auch …MaxWorkingSetSize angegeben sein.
WasMaxWorkingSetSize, ReqMaxWorkingSetSize, DoPrintMaxWorkingSetSize 300.000.000, 200.000.000, 100.000.000 maximale Workingset-Größe für Wiederaufnahmeserver/Requestserver/Druckserver. Bei Überschreiten dieser Größe wird der Prozess beendet und ein neuer gestartet.
bCtxBlobCompressed 0
SQLBlob -98 Numerischer Wert, der in dem benutzten Datenbanksystem das Datenformat repräsentiert, in dem Blobs in der Datenbank gespeichert werden. Wenn in DbConfig für die jeweilige Datenbank ein Wert angegeben ist, hat der dortige Eintrag Vorrang.
MaxBlobsize 1 MB
WriteGevesLog, GevesLogFile 0, „c:\\tmp\\taagevs.log“ Wenn WriteGevesLog = 1 ist, wird ein Logfile über Ereignisse im Ablauf von Geschäftsvorfällen erstellt, z.B. Zustandsänderung, OE-Wechsel.
GevExitHook <leer> Kann die Angabe einer DLL und eines Entrypoints enthalten (getrennt durch Semikolon); diese Funktion wird bei Ende eines Gevos aufgerufen, um eigene Aktionen ausführen zu können.
bGevTransactional, bCtrTransactional 0, 0 Wenn = 1, werden Geves- und Kontextdatenbank bzw. CTV- und Kontextdatenbank über MTX gemeinsam transaktioniert. Wenn beide = 1, werden alle 3 DBs gemeinsam über MTX transaktioniert. bctrTransactional ist im Moment allerdings nicht wirksam.
PerfCountFor Liste von Bausteinen, für die Messdaten produziert werden sollen. Vgl. PC023950.
SnapPath „tstSnap.exe“ Name der Anwendung, die die Daten für Testaufzeichnungen in die EDb übernimmt, falls nicht die Default-Anwendung benutzt werden soll.
TstSnap, Recording <leer> Name, unter dem die Aufzeichnung von TstSnap gespeichert werden soll. Entspricht Option -m bei FlEdge, Tstdo, etc.
Assignments <leer> Wertzuweisungen an globale Objekte, Format: „<obj>.<fld> = <wert>; … “. Entspricht Option -f bei taa32go, Tstdo, etc.
Verbose Wenn = 1, gibt die TAA-Infrastruktur Meldungen auf den Bildschirm aus, wenn = 0 nicht. Entspricht Option -v, vgl. FlEdge, Tstdo.
EndMsg Wenn = 1, wird bei Ende der Anwendung eine Meldung auf den Bildschirm ausgegeben. Vgl. FlEdge, Tstdo.
GevoReportFile
Szenario Angabe des bei der Ausführung zu verwendenden Szenarios; entspricht Option -t in taa32go etc.
GevoYieldIsCleanup 0 Beschreibung
<html>

</html>BcPidTimeout

3600 req0178
$stbExclude <leer> Hier kann eine Liste von Schlüsseltabellen angegeben werden, deren Zugriff nicht simuliert werden kann. S. auch hier.
cbpSetRcForWarning true Wenn dieser Eintrag true ist, wird für Warnungen des Precompilers ein RC=4 gesetzt, sonst keiner (0)
CblErrorProcReplace 5) 0 Bis 9.06: Wenn dieser Eintrag auf 1 gesetzt ist, ersetzt die TAA-infrastruktur die COBOL-Fehlerbehandlungsroutine durch eine eigene, die die COBOL-Fehlermeldung ausgibt und anschließend einen Raise-Exception durchführt.
CblGenMpreMpos 0 Wenn dieser Eintrag auf 1 gesetzt ist, such der Cobol-Generator nach einer Datei für die Generierung von MPRE/MPOS-Code gesucht und fügt deren Inhalt ein.
OutOfProcInst, OutOfProcQueue, OutOfProcTimeoutm OutOfProc_<ityp>6) Settings für Ausführung von Bausteinen in getrenntem Adressraum; Out-Of-Proc Ausführung
OSSY, OSSYDebug 7) „C:\Winnt\mfenvg.exe; ossy WinOssy.exe“, „C:\\Winnt\\mfenvg.exe; ossy Anim2Wg WinOssy.exe end“ Bis 9.06: Anweisungen zum Starten eines Bausteins mit Implementierungstyp „Ossy“ bzw. „OssyDebug“.
TaaXl50 TaaXl50.exe Anwendung mit der Excel-Bausteine ausgeführt werden sollen.
AutoLogRaisedCnd o Wenn = 1, werden Conditions beim Raise automatisch protokolliert (taaCndLog).
ActAsService Steuert, ob, falls noch keine TAA-Dienste aktiv sind, diese Dienste als NT-Dienst (t2srvc) oder als Windows-Prozess (taasrvc) gestartet werden sollen. S. auch TAA IsApi
CtxPerf 0 Wenn = 1, werden im Monitor Messwerte für die Kontextsicherung ausgegeben.req0157
SuspendOnAsyncDummy 0 pc036562
SpawnProcesses 1 Angabe, ob bei Parallelverarbeitungen in techn. Steuerungen die parallelen Prozesse mit spawn gleichzeitig gestartet werden sollen oder (bei Wert 0) nacheinander ablaufen sollen.
TimestampOffset, TimestampOffsetFromCtx, TsMismatchTimeout TimestampOffset, PC021444, taax743
TaaTraceHostName TAA Trace Informationen
RatingXSLdiff, RatingXSLprot XSL-Dateien für Ausgabe von tstdiff-rating, Entsprechen Optionen diffXsl und protXsl.
TraceDir TAA Trace Informationen
AutoSaveTraceAsRecording Wenn = 1, werden Trace-Ausgaben automatisch mittels TstSnap in der EDB gespeichert. Entspricht Option -z in taa32go etc.
DeleteTraceDataAfterSave Wenn = 1, werden Trace-Ausgaben automatisch gelöscht, nachdem Sie mittels TstSnapin die EDB übernommen wurden. Entspricht Option -k in taa32go etc.
TaaTraceSuppressMVS 0 MVS-Traceausgabe soll unterdrückt werden; entspricht Option -im bei tstDo
RecordDir
LastState<Service> 0 Gibt an, ob der betreffende TAA Service zuletzt aktiv oder inaktiv war. Wird von den TAA Services selbst versorgt; es kann aber über dieses Setting erzwungen werden, dass ein Dienst beim Start des TAA Servers automatisch mit gestartet wird.
ReqAutoRecording true Requests, die mit Aufzeichnung erstellt wurden, auch mit Aufzeichnung starten
ReqOptions -d0 -p0 -w1 -s0 -v0 Optionen, mit denen Bausteine aus Requests gestartet werden
ReqCheckFreq 30000 Zeit, die vergeht, bis doRequest prüft, ob neue Requestszur Abarbeitung vorliegen
ReqDB, RequestTabelle Start/Requests
StacktraceFor, MiniDumpFor, MiniDumpDir, MiniDumpOnce <leer> Oops- und Exceptionprotokoll
DebugOnException 0 Siehe req2801
CentralExclude 8) <leer> Bis 9.06: Liste von nicht zu berücksichtigenden Cobol-Entrypoints bei Vermeidung von Duplikatkonflikten.
CentralInst 1 Anzahl der Prozesse zur Bearbeitung von Anfragen an die TAA-Infrastruktur, vgl. hier
CentralQueue 20 Anzahl der gepufferten Anfragen an die TAA-Infrastruktur, vgl. hier
Range Timers (Schlüssel) Erzeugen von Messdaten über Anwendungsabschnitte
DebugOnException 0 Wenn = 1, wird bei Auftreten einer Exception der Debugger gestartet. Mit 0 (Default) werden solche Exceptions wie bisher ins Oopslog geschrieben. Es muss sichergestellt werden das auf dem Rechner Visual Studio 6.0 installiert ist (Visual Studio .NET ist noch nicht erfolgreich getestet), und das Just-In-Time-Debugging unter Tools-Options eingeschaltet ist. req2801
BcLockDir, BcLockTries, BcLockWait <leer>, 3, 500 Verzeichnis in dem die Sperr-Datei für die Bearbeitung eines Geschäftsvorfall abgelegt werden sollen. Siehe PT001483.
BcLockTries gibt die Anzahl Wiederholungsversuche an, wenn die Sperr-Datei bereits vorhanden ist; BcLockWait die Anzahl Millisekunden die zwischen 2 Versuche gewartet werden sollen.
BcLockServer, BcLockPort <Leer>, 0 Name oder IP-Addresse des Server auf dem der Dienst t2Lock.exe installiert ist. Siehe req3209. BcLockPort gibt die Portnummer an auf dem der Dienst Befehle entgegen nimmt.
ShowTrayIcon 1 Wenn = 1, wird das TAA-Server Symbol im Infobereich angezeigt. Bei 0 wird kein Symbol angezeigt.
TrayIconIdle <Leer> Alternativ Icon (vollständige Pfad und Dateiname angeben) für das TAA-Server Symbol im Leerlauf.
TrayIconBusy <Leer> Alternativ Icon (vollständige Pfad und Dateiname angeben) für das TAA-Server Symbol in Arbeit.
SessionStoreDir, SessionIdleTimeout, SessionStoreCheckInterval, SessionStoreCheckTimeout <TEMP-Verzeichnis>, 5, 0, 0 Verzeichnis wo Session Daten (TAA Kontext) zwischen gespeichert werden. Anzahl Minuten wo die Session Daten (TAA Kontext) im Speicher vorgehalten werden sollen. Intervall in Minuten wann SessionStoreDir nach abgelaufene Session Daten zum Löschen suchen soll. Anzahl Minuten nachdem eine Datei in SessionStoreDir als abgelaufen angesehen werden soll. Vgl. req4885
MigrateToolsEnvSpec <envspec> Die Einstellungen für Tools wurden bis Rel. 8.16 prinzipiell umgebungsabhängig gespeichert, d.h. unterhalb des Schlüssels env/<envspec>. Seit 8.17 werden die Tooleinstellungen unabhängig von der Umgebung gespeichert. Mit diesem Eintrag können Einstellungen, die umgebungsabhängig gespeichert sind, als allgemeine Einstellungen übernommen werden. Als Wert ist hier die Umgebung anzugeben, die für die Migration verwendet werden soll. Die Werte aus dieser Umgebung werden bei der nächsten Nutzung der Tool-Einstellungen einmalig in den allgemeinen Teil der Tool-Registry übernommen.
RTI_Mode Bis 9.00: 0
Ab 9.01: 1
S. hier
RTI_CopyToTemp unterschiedlich, s. hier S. hier
GeneralResourceEnvironment Zentko anwendungsunabhängige Umgebung
NativeSupportLogDir Systemdefiniertes TEMP-Verzeichnis In diesem Verzeichnis werden die Log-Dateien geschrieben, die über die NativeSupport-Logger Funktionalität erstellt werden.
CobolitDebugPre, CobolItDebugPost, CobolItDebugIni Angaben zum Debuggen mit CobolIt
ibcDir temporärer Pfad Verzeichnis zum Speichern der Monitordaten bei Nutzung des TAA-Monitors mit Asp.Net
ibcExpire 7 Dauer in Tagen für das Aufbewahren der Monitordaten bei Nutzung des TAA-Monitors mit Asp.Net
KeepMonitorsAlive 0 Hiermit kann gesteuert werden, ob Monitor-Instanzen beim Beenden der TAA-Dienste weiter laufen dürfen. Nur wenn dieser Wert true(1) ist bleiben die Monitore erhalten
UseLegacySearchPath 9) 0 Hiermit kann auf die bisherige Methode für das Suchen von Dateien mittels die Windows-API „SearchPath“ zurück gegangen werden. (Siehe TFS581193)

Section XML Reporting

Basemap (Section) <leer> Bei Modulen mit Ityp=http wird in der Basemap Section gesucht, ob eine abweichende URL eingetragen ist. Dafür wird unter dem Name der URL ein String mit dem abweichenden Wert angegeben.
Tag:ValChar Liste der gültigen Zeichen für XML Tags. Nicht darin enthaltene Zeichen werden durch „_“ ersetzt.
Beschreibung
Text:ValChar List der gültigen Zeichen für XML Texteinträge. Ersatz für ungültige Zeichen: „&#x<hex>“.
Beschreibung
Obj:Item 0 Bei XML Reports zu Gevos werden, wenn = 1, auch die Inhalte von Objekten mit ausgegeben.
Bc:Glob 0 Bei XML Reports zu Gevos werden, wenn = 1, auch globale Objekte aufgelistet. Auch mit Inhalten, wenn Obj:Item = 1.
Bc:OE 0 Bei XML Reports zu Gevos wird auch die Information über Zuständigkeit mit ausgegeben.
Xsl:Href <leer> Beschreibung
Data_Dir, DataDir:Ctr, DataDir:Junk <leer> Beschreibung
1)
Diente zur Umgehung von Problemen mit einem nicht vollständig installierten WordViewer auf Rechnern bei der AL.
2)
Wenn CTV-Dokumente über eine Drucker-Queue ausgegeben werden sollen, darf dieser Wert nicht leer sein. Andernfalls werden Dokumente direkt gedruckt. Wenn CTV-Dokumente über eine Drucker-Queue ausgegeben werden sollen, muss hier der Name der Queue angegeben werden. Andernfalls werden Dokumente direkt gedruckt.
3)
ab Rel. 7.01
4)
ab Rel. 7.06
5) , 7) , 8)
obsolet; ab V9.07 nicht mehr unterstützt
6)
obsolet; ab V9.09 nicht mehr unterstützt
9)
Nur in V25