Das Werkzeug TstDo hat als Aufgabe, verschiedene Module für Testzwecke anzustarten. Eine Beschreibung der möglichen Aufgaben und Protokolle finden Sie unten.
TstDo [Allgemeine Optionen] <Aufgabe> TstDo [Allgemeine Optionen] –ex <Aufgabendatei>
TstDo kennt folgende Optionen, die für die Ausführung aller Aufgaben gelten:
Option | Argument | Wirkung |
---|---|---|
-a | <Anwendung> | Legen die Umgebung fest, in der die Module gesucht werden sollen. Wenn diese Optionen nicht angegeben sind, werden die jeweiligen Einstellungen aus dem aktuellen Logon-Server übernommen. |
-s | <Stufe> | |
-g | <Auftrag> | |
-lo | <Dateiname> | Bewirkt, dass Meldungen, die TstDo während der Verarbeitung ausgibt, nicht am Bildschirm erscheinen, sondern in die angegebene Log-Datei geschrieben werden. |
-o | <XML-Dateiname> | (für „Output“) Name der Datei, in die TstDo das Ergebnis einer Aufgabe schreiben soll. Da das Ausgabeformat XML ist, sollte der Dateiname mit dem Suffix „.xml“ enden. |
-view | [<XSL>] | Veranlasst, dass das erstellte Ergebnisdokument direkt angezeigt wird. Sie können dafür den Namen eines XML-Stylesheets angeben, welches TstDo benutzt, um das XML-Dokument formatiert anzuzeigen. |
-mt | [0|1] | Veranlasst, dass die Aufgaben parallel ausgeführt werden. Standardmäßig werden die Aufgaben sequentiell ausgeführt. Gedacht ist diese Funktionalität, um die Multithreadfähigkeit von Modulen testen zu können. |
-tf | Werte gemäß TargetFramework | Veranlasst, dass TstDo das entsprechende Framework verwendet, um ein Attach/Debuggen mit Visual Studio zu ermöglichen.1) |
Die Kombination der Optionen -lo und -view speichert einen XSL-Verweis in die Datei die mit '-o' angegeben ist. Wenn kein Logfile angegeben ist, wird die Datei ohne XSL-Verweis gespeichert und ein Browser gestartet. Dieser zeigt das Ergebnis an, welches entsteht, wenn auf die XML-Datei das XSL angewendet wird.
Die Optionen -o und -view können auch pro Aufgabe angegeben werden. Damit kann für bestimmte Aufgaben die allgemeine Angabe überschrieben werden.
START | Technische Module starten |
WFLSTART | Module mit Workflow starten |
WFLRESUME oder WFLRESUMEBYGEVO | Geschäftsvorfälle wiederanstarten |
REPEAT | Die in einem TstDo-Report enthaltenen Starts noch einmal ausführen |
Die einzelnen Aufgaben werden über sog. named Arguments bestückt, die folgendermaßen aussehen: '<name>=<value>'. Die für die Aufgabe jeweils gültigen Argumente sind bei jeder Aufgabe aufgelistet.
Grundsätzlich wird versucht, für nicht übergebene Argumente einen Defaultwert zu ermitteln.
Beispiel: Wenn bei einer Aufgabe, die zwei Aufzeichnungsnamen braucht, nur ein Aufzeichnungsname übergeben wird, so wird dieser Name für die linke und die rechte Aufzeichnung genommen.
<Aufgabe> aufz=meine-aufzeichnung
ist deshalb identisch mit <Aufgabe> aufz=meine-aufzeichnung aufz=meine-aufzeichnung
.
Es ist auch noch möglich, Optionen in Form eines Arguments anzugeben, z.B. „opts=-mAufz -preview=0“
. Diese Syntax ist obsolet; Optionen sollten direkt angegeben werden.
Die TstDo-Aufgabe START startet Module. In der Protokolldatei steht, wie die Ausführung abgelaufen ist.
Hiermit kann man:
START <Anwendung> [<Typ> [<Modul> [<Ereignis>]]] [<Argumente>] [<Optionen>] <Anwendung> Anwendungssystem des auszuführenden Moduls <Typ> Bausteintyp des auszuführenden Moduls <Modul> Name des auszuführenden Moduls <Ereignis> Auszulösendes Ereignis
Argument | Wirkung |
---|---|
Aufz=<Name> | Namen einer Aufzeichnung, die für den Kontext des auszuführenden Moduls herangezogen wird. |
Bsar=<Name>.<Evnt>.<Occ> | Benennt einen Bausteinaufruf, der für den Kontext des auszuführenden Moduls herangezogen wird. Wenn Sie Name, Evnt und oder Occ weglassen, versucht TstDo einen Baustein zu finden, der ihren Angaben entspricht. |
Load=<Dateiname> | Name einer Datei, aus der die Inputschnittstelle bestückt wird. |
Save=<Dateiname> | Name einer Datei, in die die Outputschnittstelle gespeichert wird. |
Die TstDo-Aufgabe WFLSTART startet Module (Gevo-Steuerungen) mit Workflow. In der Protokolldatei steht, wie die Ausführung abgelaufen ist 2).
Hiermit kann man:
WFLSTART <Anwendung> <Modul> <GeVo-Nr> <GeVo-Infodatei> [<Argumente>] [<Optionen>] WFLSTART <Anwendung> <GeVo-Infodatei> [<Argumente>] [<Optionen>] <Anwendung> Anwendungssystem des auszuführenden Moduls <Modul> Name des auszuführenden Moduls <GeVo-Nr> Geschäftsvorfallnummer zur Identifikation <GeVo-Infodatei> Infodatei für die Geschichtsbuchprotokollierung
Argument | Wirkung |
---|---|
Aufz=<Name> | Name einer Aufzeichnung, die für den Kontext des auszuführenden Moduls herangezogen wird. |
Bsar=<Name>.<Evnt>.<Occ> | Benennt einen Bausteinaufruf, der für den Kontext des auszuführenden Moduls herangezogen wird. Wenn Sie Name, Evnt und oder Occ weglassen, versucht TstDo einen Baustein zu finden, der ihren Angaben entspricht. |
Load=<Dateiname> | Name einer Datei, aus der die Inputschnittstelle bestückt wird. |
Save=<Dateiname> | Name einer Datei, in die die Outputschnittstelle gespeichert wird. |
Die TstDo-Aufgaben WFLRESUME und WFLRESUMEBYGEVO nehmen unterbrochene Geschäftsvorfälle wieder auf. In der Protokolldatei steht, wie die Ausführung abgelaufen ist.
Hiermit kann man:
WFLRESUME <Arbg-Nr> <GeVo-Infodatei> [<Argumente>] [<Optionen>] WFLRESUMEBYGEVO <GeVo-Nr> <GeVo-Infodatei> [<Argumente>] [<Optionen>] <Arbg-Nr> Arbeitsgangnummer zur Identifikation <GeVo-Nr> Geschäftsvorfallnummer zur Identifikation <GeVo-Infodatei> Infodatei für die Geschichtsbuchprotokollierung
Für die Aufgabe WFLRESUME gibt es keine zusätzlichen Argumente.
Die TstDo-Aufgabe REPEAT dient dazu, schon einmal ausgeführte Starts ein weiteres mal auszuführen. In der Protokolldatei steht, wie die Ausführung abgelaufen ist.
Hiermit kann man:
REPEAT <TstDo-Reportdatei> [<Argumente>] [<Optionen>] <TstDo-Reportdatei> Reportdatei, die durch Ausführung einer TstDo-Aufgabe entstanden ist.
Für die Aufgabe REPEAT gibt es keine zusätzlichen Argumente.
Die nachfolgend beschriebenen Optionen können pro Aufgabe angegeben werden. Sie sind zum Teil identisch mit allgemeinen TstDo-Optionen; in dem Fall überschreibt die Angabe bei der Aufgabe die Angabe beim TstDo-Aufruf.
Die Optionen sind alphabetisch nach ihrem Optionsbuchstaben sortiert.
Option | Gültig bei | Bedeutung |
---|---|---|
-componentpath <pfad> | START | Pfad, der dem in der Registry angegebenen Componentpath vorangestellt werden soll. |
-d[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Debug Gibt an, ob Debug-Einstellungen berücksichtigt werden sollen. -d0 : Debuggen ist nicht zulässig -d1 : Debuggen ist zulässig |
-e[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | EDB Gibt an, ob der Durchgriff auf die EDB erlaubt ist. -e0 : Durchgriff ist nicht erlaubt -e1 : Durchgriff ist erlaubt |
-ec[0|1] | START REPEAT | Bausteinausführung (ExecuteCalls) Bewirkt, dass nicht das Modul, sondern seine aufgezeichneten Aufrufe ausgeführt werden. Diese Option ist nur wirksam, wenn eine Aufzeichnung als Argument angegeben ist. -ec0 : Bausteinaufruf durchführen (default) -ec1 : Gerufene Module des Bausteinaufrufs ausführen |
-exit <Befehl> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Befehl zur Nachbereitung (Exit) Das angegebene Kommando wird nach der Ausführung des Moduls bzw. Wiederaufnahme des Gevo's ausgeführt. Beispiel: ''-exit „c:\work\test\aftertst.bat“ |
-f<obj>.<item>=<val> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Feldbestückung Diese Option ermöglicht es, Felder in globalen Objekten mit Werten zu bestücken. Sie kann mehrfach angegeben werden. |
-init <Befehl> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Befehl zur Vorbereitung (Initialisierung) Das angegebene Kommando wird vor der Ausführung des Moduls bzw. Wiederaufnahme des Gevo's ausgeführt. |
-loadctx[0|1] | START WFLSTART | Kontext laden Gibt an, ob ein Kontext für die Bausteinausführung angewandt werden soll. Default ist true. Da ein Kontext aus einer TMI- oder XML-Datei gelesen werden muss, ist diese Option nur im Verbund mit dem Argument „load“ wirksam. -loadctx1 wendet den Kontext aus der angegeben Datei an. -loadctx0 verhindert, dass der Kontext für die Bausteinausführung geladen wird. |
-o <Dateiname> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Output Gibt an, ob das Ergebnis einer Aufgabe in die allgemeine Ouputdatei oder für dieses Kommando in eine eigene Outputdatei geschrieben werden soll. |
-p[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Anwendungseinstellungen3) Mit dieser Option können Sie Anwendungseinstellungen übersteuern. -p0 : Dialog für Anwendungsumgebung nicht anzeigen -p1 : Dialog für Anwendungsumgebung anzeigen |
-postview[0|1] | START REPEAT | Postview (Nachschau anzeigen) Gibt an, ob die Modulschnittstelle bei Modulende auf jeden Fall angezeigt werden soll. -postview: kein Postview anzeigen -postview: Postview zeigen |
-preview[0|1] | START REPEAT | Preview (Vorschau anzeigen) Gibt an, ob eine Vorschau der Modulschnittstelle auf jeden Fall angezeigt werden soll. -preview0 : kein Preview anzeigen -preview1 : Preview anzeigen |
-ra[0|1] | WFLRESUME REPEAT | Wiederaufnahme von gesperrtem GeVo Gibt an, ob ein gesperrter Geschäftsvorfall wiederaufgenommen wird. -ra0 : Gesperrten Geschäftsvorfall nicht wiederaufnehmen -ra1 : Gesperrten Geschäftsvorfall wiederaufnehmen |
-rs[0|1] | START WFLSTART REPEAT | Schwebekennzeichen Wenn eine Aufzeichnung angegeben ist: Gibt an, ob die aufgezeichneten Schwebekennzeichen verwendet werden: -rs0 : Neue Schwebekennzeichen erstellen -rs1 : Aufgezeichnete Schwebekennzeichen verwenden |
-s[0|1|2|3] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Searchorder Legt die Suchreihenfolge für Ressourcen fest. -s0 : Nur in Ressourcen-Dlls suchen -s1 : Zuerst in Ressourcen-Dlls, dann in EDB suchen -s2 : Zuerst in EDB, dann in Ressourcen-Dlls suchen -s3 : Nur in EDB suchen |
-st[<offset>] | START WFLSTART REPEAT | Timestamp-Offset Steuert, wie der Timestampoffset gesetzt wird. Ist kein Offset angegeben, wird der Timestamp der Aufzeichnung benutzt, falls eine Aufzeichnung angegeben ist. |
-u[0|1] | START WFLSTART REPEAT | Umgebungen Wenn eine Aufzeichnung angegeben ist: Gibt an, welche Umgebungseinstellungen genutzt werden: -u0 : Die aufgezeichneten Umgebungen -u1 : Die aktuellen Umgebungen. |
-v[0|1|2|3] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Verbos Gibt an, ob Benutzerinteraktionen zulässig sind und ob am Ende eine „Erledigt“-Meldung kommen soll. -v0 : Keine Interaktion, keine Erledigt-Meldung. -v1 : Interaktion erlaubt und „Erledigt“-Meldung erwünscht -v2 : Interaktion erlaubt, aber keine „Erledigt“-Meldung -v3 : Keine Interaktion, aber eine „Erledigt“-Meldung |
-view [<XSL>] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Dokument anzeigen Veranlasst, dass das erstellte Ergebnisdokument direkt angezeigt wird. Sie können dafür den Namen eines XML-Stylesheets angeben, welches TstDo benutzt, um das XML-Dokument formatiert anzuzeigen. |
-w[0|1|2] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Warnstufe Legt fest, wie Ausnahmesituationen (Fehler) gemeldet werden. -w0 : Nicht melden -w1 : Melden -w2 : Melden und auf Benutzerbestätigung warten. |
-x <report> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Gevo-Bericht Mit dieser Option können Sie den Namen einer Datei angeben, in die ein GeVo-Bericht geschrieben wird |
Die Optionen sind alphabetisch nach ihrem Optionsbuchstaben sortiert.
Option | Gültig bei | Bedeutung |
---|---|---|
-sa[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Drucken Bewirkt, dass nach Evaluierung einer CTV Komponente das Ergebnisdokument gedruckt wird. -sa0 : Ergebnis nicht drucken -sa1 : Ergebnis drucken |
-sd[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | CTV-Dialog Bewirkt, dass nach Evaluierung einer CTV Komponente das Ergebnis im CTV-Dialog angezeigt wird. -sd0 : Ergebnis nicht im CTV-Dialog anzeigen -sd1 : Ergebnis im CTV-Dialog anzeigen |
-sp[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Viewer Bewirkt, dass nach Evaluierung einer CTV Komponente das Ergebnis im Wordviewer angezeigt wird. -sp0 : Ergebnis nicht im Wordviewer anzeigen -sp1 : Ergebnis im Wordviewer anzeigen |
Die Optionen sind alphabetisch nach ihrem Optionsbuchstaben sortiert.
Option | Gültig bei | Bedeutung |
---|---|---|
-im[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Host ignorieren (Ignore MVS) Gibt an, ob auf dem Host die Erstellung von Trace-Sätze unterdrückt werden sollen. Wenn die Option -m nicht angegeben ist, wird diese Option ignoriert -im0 : Tracesätze auf dem Host produzieren -im1 : Keine Tracesätze auf dem Host produzieren |
-k[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Tracedaten löschen (Kill) Gibt an, ob nach dem Speichern der Aufzeichnung die Tracedaten gelöscht werden sollen -k0 : Tracedaten beibehalten -k1 : Tracedaten löschen |
-m <Aufzeichnung> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Aufzeichnung Gibt an, ob und unter welchem Namen der Ablauf aufgezeichnet werden soll. |
-tb <Tracestart> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Trace Beginn Gibt an, wann das Aufzeichnen gestartet werden soll. Format: [Register|Unregister].<Bausteinname>[.<Ereignis>] |
-te <Traceend> | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Trace Ende Gibt an, wann das Aufzeichnen beendet werden soll. Format: [Register|Unregister].<Bausteinname>[.<Ereignis>] |
-tso <TimestampOffset> | START WFLSTART | Timestamp-Offset Angabe für Verschiebung von Datum/Uhrzeit zum Testen. -tso:0 kein Timestamp-Offset -tso:1 Timestamp-Offset aus Registry nutzen -tso:<timestampoffset> Angabe als Offset setzen (vgl. hier) |
-z[0|1] | START WFLSTART WFLRESUME REPEAT | Tracedaten als Aufzeichnung Gibt an, ob der aufgezeichnete Ablauf bei Ende als Aufzeichnung gespeichert werden soll. -z0 : Tracedaten nicht als Aufzeichnung speichern -k1 : Tracedaten als Aufzeichnung speichern |
Die Optionen -o und -view können für jede Aufgabe einzeln angegeben werden. Werden die Optionen allgemein angegeben, speichert tstDo die einzelnen Protokolle in eine Datei, und es ergibt sich z.B. folgende XML-Datei:
<?xml version="1.0" standalone="yes" ?> <TstDoReports> <StartReport>... StartReport ...</StartReport> <StartReport>... StartReport ...</StartReport> <StartReport>... StartReport ...</StartReport> <StartReport>... StartReport ...</StartReport> </TstDoReports>
Wird hingegen bei jeder Aufgabe die -o Option angegeben, erhalten Sie anstelle der obigen XML-Datei vier XML-Dateien mit folgendem Aussehen:
<?xml version="1.0" standalone="yes" ?> <StartReport>... StartReport ...</StartReport>
Im Protokoll zu der Aufgabe START, WFLSTART oder WFLRESUME wird angegeben, was gestartet wurde und wie die Ausführung verlaufen ist. 4)
Das Protokoll beinhaltet folgende Informationen:
<Specification> | Informationen, welches Modul und wie es gestartet wurde. |
<Result> | Ergebnisse der einzelnen Modultests. |
<ModlCount> | Gibt an, wieviele Module gestartet wurden. |
<ExecCount> | Gibt an, wieviele Module technisch erfolgreich durchgeführt wurden. |
<ElapsedTime> | Gibt an, wie lange der Testlauf insgesamt gedauert hat. |
<StartReport> <Specification> <Start>... Start ...</Start> <Context>... Context ...</Context> <Control>... Control ...</Control> <Execution>... Execution ...</Execution> </Specification> <Result> <Module DiffName="ExecFailed">... Module ...</Module> <Module DiffName="ExecError">... Module ...</Module> <Module DiffName="ExecOops">... Module ...</Module> <Module DiffName="ExecDone">... Module ...</Module> </Result> <ModlCount>4</ModlCount> <ExecCount>3</ExecCount> <ElapsedTime>00:00:05.000000</ElapsedTime> </StartReport>
Das Element <Result> hat einen der folgenden DiffNamen:
DiffName | Beschreibung |
---|---|
NotExecuted | Es wurden keine Bausteinaufrufe gefunden die ausgeführt werden konnten. |
Executed | Es wurden Bausteinaufrufe gefunden die ausgeführt werden konnten. |
Unter <Start> steht, was gestartet wurde und welche Aufgabe (Befehl) von TstDo dafür verwendet wurde. Abhängig von den Angaben für die Start-Aufgabe, sind eine oder mehrere Informationen nicht vorhanden.
<Command> | Verwendeter Befehl für das Starten eines Moduls. |
<ModlAppl> | Das angegebene Anwendungssystem. |
<ModlType> | Der angegebene Modultyp. |
<ModlName> | Der angegebene Modulname. |
<ModlEvnt> | Das angegebene Ereignis. |
<Start> <Command>START</Command> <ModlAppl>TEST</ModlAppl> <ModlType>EFUN</ModlType> <ModlName>AF-AVL-TEST-C</ModlName> <ModlEvnt>GENERIEREN</ModlEvnt> </Start>
Unter <Context> stehen Angaben, in welchem Kontext der Test durchgeführt wurde. Abhängig von den Angaben für die Aufgabe, ist kein oder ein Kontext in der Form 'Aufzeichnung', 'BausteinAufruf' oder Persistenzdatei vorhanden.
Bei der Aufgabe WFLRESUME ODER WFLRESUMEBYGEVO enthält der Context nur die verwendete Infodatei ung ggf. die Arbeitsgangnummer, die für die Identifikation des Gevos verwendet wurde:
<Context> <ArbgID>90002</ArbgID> <BcInfoFile>c:\gev.ini</BcInfoFile> </Context>
Bei den anderen Aufgaben enthält Context folgende Informationen:
(nur bei START)
<AufzGuid> | Die GUID der Aufzeichnung, die für den Kontext benutzt wurde. |
<AufzAppl> | Das Anwendungssystem der Aufzeichnung, das für den Kontext benutzt wurde. |
<AufzName> | Der Name der Aufzeichnung, die für den Kontext benutzt wurde. |
<Context> <AufzGuid>{912C36A6-85D6-4892-BE5B-71079283E431}</AufzGuid> <AufzAppl>TEST</AufzAppl> <AufzName>AVL20020305001</AufzName> </Context>
<BsarAufz> | Der Name der Aufzeichnung, aus der der BausteinAufruf kommt. |
<BsarGuid> | Die GUID des BausteinAufrufs, die für den Kontext benutzt wurde. |
<BsarAppl> | Das Anwendungssystem des Bausteinaufrufs, das für den Kontext benutzt wurde. |
<BsarType> | Der Typ des BausteinAufrufs, der für den Kontext benutzt wurde. |
<BsarName> | Der Name des BausteinAufrufs, der für den Kontext benutzt wurde. |
<BsarEvnt> | Das Ereignis des BausteinAufrufs, das für den Kontext benutzt wurde. |
<Occ> | Das Vorkommen des BausteinAufrufs, das für den Kontext benutzt wurde. |
BcInfoFile | Infodatei für Geschichtsbuchprotokollierung (nur bei WFLSTART) |
<Context> <BsarAufz>AVL20020305001</BsarAufz> <BsarGuid>{74025B4F-0DEA-4AC6-9E71-C7098B7BCFE3}</BsarGuid> <BsarAppl>TEST</BsarAppl> <BsarType>SSTK</BsarType> <BsarName>ST-AVL-TEST</BsarName> <BsarEvnt>ERFASSEN</BsarEvnt> <Occ>1</Occ> </Context>
<FileLoad> | Der Name der Datei, aus dem die Inputschnittstelle geladen wurde. |
<FileSave> | Der Name der Datei, in die die Outputschnittstelle geschrieben wurde. |
<Context> <FileLoad>e:\tstdo\af-avl-test-c-in.tmi</FileLoad> <FileSave>e:\tstdo\af-avl-test-c-out.tmi</FileSave> </Context>
Unter <Execution> stehen allgemeine Angaben über die Ausführung.
<BcID> | Die Geschäftsvorfallnummer zur Identifikation (nur bei WFLSTART) |
<BcGuid> | Die GUID unter der die Tracedatei gespeichert wurde. |
<BcRecording> | Der Name unter dem aufgezeichnet wurde. |
<BcReport> | Der Dateiname unter dem der BcReport gespeichert wurde. |
<TsOffset> | Der gesetzte Timestampoffset. |
<Execution> <BcGuid>{67181255-3A24-456E-9113-5596C11D6B6E}</BcGuid> <BcRecording>AVL20020507001</BcRecording> <BcReport>e:\tstdo\af-avl-test-c.xml</BcReport> </Execution>
Bei <Module> stehen Informationen, wie die Ausführung dieses Moduls statt fand. Der „DiffName“ gibt eine erste Aussage über die Ausführung und ermöglicht zudem ein Rating des Protokolles.
DiffName | Beschreibung |
---|---|
ExecFailed | Das Modul wurde nicht oder nicht komplett ausgeführt. Die Infrastruktur lieferte kein „$DONE“ oder ein Ausnahmezustand (Exception) trat auf. |
ExecError | Nach Ausführung des Moduls war der Workflowzustand „Error“ |
ExecOops | Technisch ist das Modul ausgeführt worden aber es sind Oopse aufgetreten. |
ExecDone | Technisch war die Ausführung in Ordnung. |
Das Vorhandensein der folgenden Angaben hängt ab vom vergebenen DiffNamen und wie die Ausführung verlaufen ist.
<Appl> | Anwendungssystem des Moduls |
<Type> | Typ des Moduls |
<Name> | Name des Moduls |
<Evnt> | Ereignis des Moduls |
<Stat> | Gelieferter Zustand des Moduls |
<WflStat> Beinhaltet „Error“ wenn der Workflowzustand auf Error stand <Oops> Die Anzahl Oopse, die während der Ausführung aufgetreten sind. <ElapsedTime> Die Dauer der reinen Ausführung, also ohne Wiederherstellung des Kontext und Schnittstelle. <Exception> Eine ggf. aufgetretene Exception, wie sie aus einer „.rpt“-Datei erkennbar ist.
<Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>GENERIEREN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:01.102221</ElapsedTime> </Module>
Für mehrere oder häufiger wiederkehrende Aufgaben und bei Einbindung ins Konfigurationsmanagement, lohnt sich die Erstellung von Scriptdateien. TstDo lädt die Aufzeichnung einmal, wenn sie in mehreren Aufgaben gebraucht wird.
Beispiel:
start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507001 -t AF-AVL-TEST-C -tv AUFZ=AVL20020507001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml start TEST EFUN AF-AVL-TEST-VB INITIIEREN aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507002 -x e:\tstdo\af-avl-test-vb.xml start TEST SSTK ST-AVL-TEST ERFASSEN aufz=AVL20020305001 bsar=ST-AVL-TEST.ERFASSEN.1 -m AVL20020507003 -x e:\tstdo\st-avl-test.xml start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C UEBERTRAGEN load=e:\tstdo\af-avl-test-c-in.tmi save=e:\tstdo\af-avl-test-c-out.tmi
Die Bedeutung der einzelnen Zeilen entnehmen Sie bitte der Beschreibung der Aufgaben.
2002-05-08-11.10.30.311867: Start TstDo 2002-05-08-11.10.32.183869: Parsing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507001 -t AF-AVL-TEST-C -tv AUFZ=AVL20020507001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml'. 2002-05-08-11.10.32.183871: Parsing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-VB INITIIEREN aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507002 -x e:\tstdo\af-avl-test-vb.xml'. 2002-05-08-11.10.32.183873: Parsing 'start TEST SSTK ST-AVL-TEST ERFASSEN aufz=AVL20020305001 bsar=ST-AVL-TEST.ERFASSEN.1 -m AVL20020507003 -x e:\tstdo\st-avl-test.xml'. 2002-05-08-11.10.32.183875: Parsing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C UEBERTRAGEN load=e:\tstdo\af-avl-test-c-in.tmi save=e:\tstdo\af-avl-test-c-out.tmi'. 2002-05-08-11.10.32.183876: Executing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507001 -t AF-AVL-TEST-C -tv AUFZ=AVL20020507001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml'. 2002-05-08-11.13.06.383137: Done 2002-05-08-11.13.06.383138: Executing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-VB INITIIEREN aufz=AVL20020305001 -m AVL20020507002 -x e:\tstdo\af-avl-test-vb.xml"'. 2002-05-08-11.13.24.278137: Done 2002-05-08-11.13.24.278138: Executing 'start TEST SSTK ST-AVL-TEST ERFASSEN aufz=AVL20020305001 bsar=ST-AVL-TEST.ERFASSEN.1 -m AVL20020507003 -x e:\tstdo\st-avl-test.xml'. 2002-05-08-11.13.29.118137: Done 2002-05-08-11.13.29.118138: Executing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C UEBERTRAGEN load=e:\tstdo\af-avl-test-c-in.tmi save=e:\tstdo\af-avl-test-c-out.tmi'. 2002-05-08-11.13.29.509137: Done 2002-05-08-11.13.29.571137: Saving Document as 'e:\tstdo\tstdo.xml'. 2002-05-08-11.13.29.571138: End TstDo
TstDo.exe start test efun af-avl-test-c generieren
TstDo.exe start test efun af-avl-test-c generieren load=e:\tmp\load.tmi save=e:\tmp\save.tmi
TstDo.exe start test efun af-avl-test-c generieren aufz=avl20020508001 bsar=af-avl-test-c.generieren.3
TstDo.exe start test efun af-avl-test-c generieren aufz=avl20020508001
TstDo.exe start test efun af-avl-test-c aufz=avl20020508001
TstDo.exe start test efun aufz=avl20020508001
TstDo.exe start test aufz=avl20020508001
Kommandozeile: TstDo.exe -ex e:\tstdo\tstdo.txt -lo e:\tstdo\tstdo.log -o e:\tstdo\tstdo.xml Inhalt der Scriptdatei: start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020510001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml
2002-05-10-11.38.58.952920: Start TstDo 2002-05-10-11.39.01.249920: Parsing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020510001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml'. 2002-05-10-11.39.01.265920: Executing 'start TEST EFUN AF-AVL-TEST-C aufz=AVL20020305001 -m AVL20020510001 -x e:\tstdo\af-avl-test-c.xml'. 2002-05-10-11.39.51.389920: Done 2002-05-10-11.39.51.420920: Saving Document as 'e:\tstdo\tstdo.xml'. 2002-05-10-11.39.51.420921: End TstDo
<?xml version="1.0" standalone="yes" ?> <TstDoReports> <StartReport> <Specification> <Start> <ModlAppl>TEST</ModlAppl> <ModlType>EFUN</ModlType> <ModlName>AF-AVL-TEST-C</ModlName> </Start> <Context> <AufzGuid>{912C36A6-85D6-4892-BE5B-71079283E431}</AufzGuid> <AufzAppl>TEST</AufzAppl> <AufzName>AVL20020305001</AufzName> </Context> <Execution> <BcGuid>{242531E0-E4F2-439D-B8F9-AB85309829D5}</BcGuid> <BcRecording>AVL20020510001</BcRecording> <BcReport>e:\tstdo\af-avl-test-c.xml</BcReport> </Execution> </Specification> <Result> <Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>GENERIEREN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:01.231892</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecOops"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>DO-SPEZIAL</Evnt> <Stat>OK</Stat> <Oops>6</Oops> <ElapsedTime>00:00:05.971094</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>INITIIEREN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:00.168669</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecOops"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>DO-SPEZIAL</Evnt> <Stat>OK</Stat> <Oops>6</Oops> <ElapsedTime>00:00:03.715911</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>UEBERTRAGEN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:02.095363</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>INITIIEREN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:00.130849</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecOops"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>DO-SPEZIAL</Evnt> <Stat>OK</Stat> <Oops>6</Oops> <ElapsedTime>00:00:04.006587</ElapsedTime> </Module> <Module DiffName="ExecDone"> <Appl>TEST</Appl> <Type>EFUN</Type> <Name>AF-AVL-TEST-C</Name> <Evnt>UEBERTRAGEN</Evnt> <Stat>OK</Stat> <ElapsedTime>00:00:02.200928</ElapsedTime> </Module> ........ </Result> <ModlCount>13</ModlCount> <ExecCount>13</ExecCount> <ElapsedTime>00:00:47.004142</ElapsedTime> </StartReport> </TstDoReports>
TstDo.exe wflstart test gs-avl-test 10 c:\gev.ini
TstDo.exe wflstart test c:\gev.ini aufz=avl20020508001 bsar=avl-test.generieren.3
Kommandozeile: tstDo.exe -ex e:\tstdo\tstdo.txt -lo e:\tstdo\tstdo.log -o e:\tstdo\tstdo.xml Inhalt der Scriptdatei: wflstart test gs-avl-test 10 c:\gev.ini -mmh20030319_001 -z1
2003-03-19-18.18.09.869528: Start TstDo 2003-03-19-18.18.12.228529: Parsing 'wflstart test gs-avl-test 10 c:\gev.ini -mmh20030319_001 -z1'. 2003-03-19-18.18.12.244528: Executing 'wflstart test gs-avl-test 10 c:\gev.ini "-mmh20030319_001 -z1'. 2003-03-19-18.19.43.860798: Done 2003-03-19-18.19.43.970798: Saving Document as 'e:\tstdo\tstdo.xml'. 2003-03-19-18.19.43.970799: End TstDo
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" standalone="yes" ?> <StartReport ProtocolStatus="OK"> <Specification> <Start> <Command>WFLSTART</Command> <ModlAppl>test</ModlAppl> <ModlType>GEVO</ModlType> <ModlName>gs-avl-test</ModlName> <ModlEvnt>UDEF</ModlEvnt> </Start> <Context> <BcInfoFile>c:\gev.ini</BcInfoFile> </Context> <Execution> <BcID>10</BcID> </Execution> </Specification> <Result DiffName="Executed"> <Module DiffName="ExecOops"> <Appl>test</Appl> <Type>GEVO</Type> <Name>gs-avl-test</Name> <Evnt>UDEF</Evnt> <Stat>OK</Stat> <Oops>10</Oops> <ElapsedTime>00:01:26.564897</ElapsedTime> </Module> </Result> <ModlCount>1</ModlCount> <ExecCount>1</ExecCount> <ElapsedTime>00:01:26.834202</ElapsedTime> </StartReport>
TstDo.exe wflresume 50002 c:\gev.ini
TstDo.exe wflresumebygevo 90002 c:\gev.ini
Kommandozeile: tstDo.exe -ex e:\tstdo\tstdo.txt -lo e:\tstdo\tstdo.log -o e:\tstdo\tstdo.xml Inhalt der Scriptdatei: wflstart wflresumebygevo 50002 c:\gev.ini
2003-03-24-12.22.42.025300: Start TstDo 2003-03-24-12.22.52.418300: Parsing 'wflresumebygevo 90002 c:\gev.ini'. 2003-03-24-12.22.52.480300: Executing 'wflresumebygevo 90002 c:\gev.ini'. 2003-03-24-12.24.58.017300: Done 2003-03-24-12.24.58.189300: Saving Document as 'C:\Utils\Reports\TstDo\WflResumeRep_20030321_002.xml'. 2003-03-24-12.24.58.189301: End TstDo
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" standalone="yes" ?> <StartReport ProtocolStatus="OK"> <Specification> <Start> <Command>WFLRESUMEBYGEVO</Command> <ModlAppl>TEST</ModlAppl> <ModlType>GEVO</ModlType> <ModlName>gs-avl-test</ModlName> <ModlEvnt>UDEF</ModlEvnt> </Start> <Context> <BcInfoFile>c:\gev.ini</BcInfoFile> </Context> <Execution> <BcID>90002</BcID> </Execution> </Specification> <Result DiffName="NotExecuted" /> <ModlCount>1</ModlCount> <ExecCount>0</ExecCount> <ElapsedTime>00:01:37.641929</ElapsedTime> </StartReport>