WFlHNCopy

  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopyInit (Zeichenfolge)
  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopyExit (Zeichenfolge)
  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopySuspend (Zeichenfolge)
  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopyItrStart (Zeichenfolge)
  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopyItrEnter (Zeichenfolge)
  HKEY...[]\Appl\<Anwendung>: WflHNCopyItrReenter (Zeichenfolge)

Bei Generierung mit CompanySpecificCode = „HN“ werden die vom Steuerungsgenerator erzeugten Anweisungen zur Workflow-Controlle vom TAA-Preprozessor HN-spezifisch aufgelöst.

Dabei wird eine COBOL-Datenstruktur in der Working-Storage-Section des Moduls erzeugt, die dieselben Informationen enthält wie die bei der AL benutzte GEVES-Schnittstelle (Geschichtsbuch-Protokollierung):

   01 TX-HIST-HN.
      03 TX-HIST-HN-HEADER.
          05 TX-HIST-HN-VERSION PIC XX VALUE "1".
      03 TX-HIST-HN-DATA.
          05 TX-HIST-HN-AKTION PIC X(1).
          05 TX-HIST-HN-GEVOLOG PIC S9(9) COMP.
          05 TX-HIST-HN-KONSTYP PIC X(3).
          05 TX-HIST-HN-CONSTITR PIC X(32).
          05 TX-HIST-HN-HISTFLAG PIC 9(1).
          05 TX-HIST-HN-RESP PIC 9(1).
          05 TX-HIST-HN-RESP-OE PIC X(14).
          05 TX-HIST-HN-INDIRSTART PIC 9(1).
          05 TX-HIST-HN-OPTIONAL PIC 9(1).
          05 TX-HIST-HN-GEVORESP PIC 9(1).
          05 TX-HIST-HN-VALIDSTART PIC X(8).
          05 TX-HIST-HN-VALIDEND PIC X(8).
          05 TX-HIST-HN-CHECKDAYS PIC S9(9) COMP.
          05 TX-HIST-HN-WFLAPPL PIC X(3).
          05 TX-HIST-HN-WFLNAME PIC X(32).
          05 TX-HIST-HN-WFLTITLE PIC X(54).
          05 TX-HIST-HN-WFLID PIC S9(9) COMP.

Anstelle des Aufrufs der GEVES-Schnittstelle werden im Preprozessor-Generat die Inhalt der entsprechenden Copy-Strekcen eingefügt. Es können unterschiedliche Copy-Strecken angelegt werden (s. Liste oben). Damit die Copy-Strecke im Generat eingefügt wird, muss der entsprechende Eintrag in der Registry gesetzt sein. In diesen Copy-Strecken - und nur dort ! - dürfen die mit TX-HIST-HN präfixierten Felder referenziert werden, um Informationen für die Geschichtsbuch-Protokollierung weiterzugeben.

Die Anweisungen in den Copy-Strecken sollten nicht mit Punkten abgeschlossen werden. Bei bestimmten Copy-Strecken fügt der Generator automatisch nach Ende einen Punkt ein, weil bekannt ist, dass im Steuerungsgenerat anschließend ein Label kommt.

registry:wflhncopy · Zuletzt geändert: 10.07.2014 16:05

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