1. Prüfen Sie, ob unter Config der Wert EdbAllowed eingetragen ist. Wenn ja, und wenn der Wert = 1 ist, dürfen Sie bereits auf die EDB zugreifen. Lesen Sie dann bitte beim nächsten Punktweiter. Wenn nein, haben Sie folgende Möglichkeiten:
   • Wenn Sie häufiger mit der EDB testen werden, tragen Sie unter Config den Wert EdbAllowed = 1 ein.
   • Wenn Sie nur ganz ausnahmsweise einmal die Anwendung aus der EDB ausführen möchten, tragen Sie nichts in die Registrierung ein, und starten Sie statt dessen die Anwendung mit der Option -e1.
2. Prüfen Sie anschließend, ob evtl. der Wert SearchOrder unter Config oder Appl\<Anwendung> verändert werden soll. Wenn Sie nur ausnahmsweise die Suchreihenfolge verändern möchten, brauchen Sie die Registrierung nicht zu verändern, sondern können Sie die Option -s verwenden.
3. Prüfen Sie außerdem, ob WarnLevel mindestens auf 1 steht, damit Meldungen zu unerwarteten Zuständen in das Logfile oder in das Ereignisprotokoll geschrieben werden.

Um neue Bausteine zu testen, kann es sinnvoll sein, neue Ressourcen-DLLs zunächst unter einem anderen Namen abzulegen und so zu testen. Sie müssen dann der Infrastruktur mitteilen, dass der Name der DLL anderes als gewöhnlich gebildet werden soll. Dafür haben Sie zwei Möglichkeiten:

1. Sie können die betreffenden Einstellungen in der Registrierung ändern, damit daraus der neue Name erzeugt wird. Diese Änderungen müssen Sie nach Abschluss des Tests wieder rückgängig machen, um wieder auf die „echten“ Ressourcen-DLLs zuzugreifen.
2. Sie können die Infrastruktur auffordern, bei Eintritt in eine Anwendung einen Dialog anzuzeigen, in dem Sie die betreffenden Angaben ändern können.

Setzen Sie dafür den Wert EditEnv unter dem Schlüssel Config auf 1.

Um im Fehlerfall schnell die Ursache feststellen zu können, sollte WarnLevel mindestens auf 1 gesetzt sein, damit Meldungen zu unerwarteten Zuständen (z.B. nicht gefundene Ressourcen-DLLs) in das Logfile oder in das Ereignisprotokoll geschrieben werden.

Siehe auch: Aufbau des Namens der Ressourcen-DLLs

1. Legen Sie unterhalb des Schlüssels Appl für die Anwendung, die Sie benutzen möchten, einen eigenen Schlüssel an. Der Name des Schlüssels muss identisch sein mit dem Namen, unter dem die Anwendung in der EDB bekannt ist.
2. Tragen Sie unterhalb des Schlüssels mit dem Namen der Anwendung folgende Werte ein:
   • Abbrev
   • Version
   • ComponentPath¹⁾
3. Prüfen Sie, ob die Angabe von AddOnApps erforderlich ist.

1. Prüfen Sie, ob unter Config der Wert DebugAllowed eingetragen ist. Wenn ja, und wenn der Wert = 1 ist, dürfen Sie bereits „debuggen“. Lesen Sie dann bitte beim nächsten Punkt weiter. Wenn nein, oder der Wert ist 0 , dann sehen Sie nach, ob unter der Anwendung, in der Sie testen möchten, der Wert DebugAllowed eingetragen ist und den Wert „1“ hat:
   • Wenn ja, dürfen Sie diese Anwendung „debuggen“. Lesen Sie dann beim nächsten Punkt weiter.
   • Wenn nein, haben Sie folgende Möglichkeiten:
     • Wenn Sie häufiger und in verschiedenen Anwendungen testen werden, tragen Sie unter Config den Wert DebugAllowed = 1 ein.
     • Wenn Sie nur diese Anwendung testen möchten, aber das öfter, tragen Sie unter Appl\<Anwendung> den Wert DebugAllowed = 1 ein.
     • Wenn Sie nur ganz ausnahmsweise einmal die Anwendung mit einem unfertigen Modul ausführen möchten, tragen Sie nichts in die Registrierung ein, und starten Sie statt dessen die Anwendung mit der Option -d1 (z.B. taa32go -d1).
2. Legen Sie unter Appl\<Anwendung> den Schlüssel Debug an.
3. Legen Sie unterhalb des Schlüssels Debug einen neuen Schlüssel an, mit dem Namen des Moduls, das Sie testen möchten. Der Name muss identisch sein mit dem Namen, unter dem das Modul in der EDB bekannt ist.
4. Geben Sie unterhalb des Modulnamens in dem Wert ITyp den Implementierungstyp des Moduls an.
5. Wenn ein Modul noch gar nicht vorhanden ist, können Sie bspw. manual oder empty angeben.
6. Je nach Implementierungstyp tragen Sie nun den Wert Ispc ein. Die hier vorzunehmende Angaben richten sich nach dem jeweiligen Implementierungstyp.
7. Prüfen sie, ob WarnLevel mindestens auf 1 steht, damit Meldungen zu unerwarteten Zuständen in das Logfile oder in das Ereignisprotokoll geschrieben werden.

1. Legen Sie in HKEY_CURRENT_USER\Software einen neuen Schlüssel an mit dem Namen TAA.
2. Wählen Sie den Schlüssel TAA aus (anklicken).
3. Legen Sie folgende Schlüssel unterhalb des Schlüssels TAA an:
   • Company
   • Config
   • Appl
4. Legen Sie unterhalb des Schlüssels Company eine Zeichenfolge mit dem Namen Abbrev an.
5. Doppelklicken Sie auf Abbrev, und tragen Sie in dem dann angezeigten Dialogfeld unter Wert eine (zweistellige) Abkürzung für Ihre Firma ein.
6. Legen Sie unterhalb des Schlüssels Config mindestens folgende Werte an:
   • Server
   • ComponentPath
   • Je nach Umgebung, in der Sie arbeiten, können weitere Einträge erforderlich sein, um einen Geschäftsvorfall ausführen zu können, z.B. AddOnApps.
7. Tragen Sie die Anwendungen ein, die ausführbar sein sollen.