Menü: Optionen→Konstruktpalette
In der Konstruktpalette sind alle Konstrukte enthalten, mit denen Sie den Kontrollfluss von Steuerungsteilen beschreiben können:
Automatische Entscheidung
Schriftgut verarbeiten
Ende bzw. Abbruch
Manuelle Entscheidung
Unterbrechung
Iteration, Skip, Quit
Ende- bzw. Abbruchverarbeitung
Transaktion
Schwebeklammer
Variante
Gevoabbruch
Sprung, Sprungmarke
Modulaufruf
Parallelverarbeitung
Code
Aufruf einer klassischen Funktion
Dispatch
Verzweigung, Synchronisation
Folgesteuerung starten
Bei Entscheidungen können Sie wählen zwischen Automatischen Entscheidungen und Manuellen Entscheidungen. Für mehrmalige Ausführung bestimmter Konstrukte definieren Sie eine Iteration (Schleife).
Ein Steuerungsteil kann Unterroutinen desselben Steuerungsmoduls oder andere TAA-Bausteine aufrufen, sowie auch nicht-TAA-Bausteine (sogenannte „ klassische Funktionen“). Der Aufruf von TAA-Bausteinen kann synchron (default) oder asynchron erfolgen (Folgesteuerung starten ). Auch der Aufruf von CTV-Bausteinen ist möglich, um damit Schriftgut zu erzeugen.
Um das Steuerungsmodul zu verlassen und die Kontrolle an den Aufrufer zurückzugeben, können Sie wählen zwischen Ende- oder Abbruch-Konstrukt und Ende- oder Abbruchverarbeitung. Auch Dispatch und Geschäftsvorfall-Abbruch verlassen das Steuerungsmodul - allerdings ohne zum Aufrufer zurückzukehren.
Vorgänge, die gleichzeitig ablaufen können, können Sie in einer Parallelverarbeitung definieren.
Im Falle einer Unterbrechung kann eine Schwebeklammer die Synchronisation und den Erhalt der bis dahin gesammelten Daten sicherstellen.
Bei einer Arbeitsgangsteuerung grenzen die Transaktionskonstrukte die logische Datenbanktransaktion ab.
Um unterschiedlichen Umgebungen Rechnung zu tragen, können Sie Varianten verwenden.
Die Konstrukte Codeblock, Sprung/Sprungmarke und Verzweigung/Synchronisation sind in der aktuellen Version nicht unterstützt.